Von der Mutter Erwischt 03 - Sexgeschichten

Von der Mutter Erwischt 03

"Dein Wichser" sagte er und schmiegte sich an seine Mutter. Ihr großer voller Busen an seinem Gesicht lag er in ihrem Arm. Er genoß die Wärme die sie ausstrahlte, er genoß die warme Vertrautheit. Die Nippel standen hart über den Rand des Hebebhs hinaus, das Sperma lief ihr die Beine hinab. Sein Sperma. Das Sperma ihres Sohnes lief langsam aus ihrer Möse. Sie konnte es nicht glauben, dass sie sich so hatte gehen lassen, sich so hatte von ihre Gier hatte reißen lassen. Die Pralle Eichel, das Gefühl begehrt zu werden und die Leidenschaft auf das Ungehemmte hatten sie übernommen.

Im Aufstehen stieß sie ihn weg. "was ist los Mama" fragte er, doch sie rannte einfach in ihr Schlafzimmer. Das Sperma lief über ihre Strapsen, die Titten wackelten bei jedem Schritt und im rausrennen schaute Julian seiner Mutter hinter her, ihr praller Po wackelte, die glänzenden Beine im Nylon, aber er wusste dass sie gerade anderes im Kopf hatte. Sein Schwanz noch Sperma verschmiert, das Gefühl der Nylons noch präsent fing er nebensächlich an zu wichsen. Die Gedanken an die Nylonbeine ließen ihn schneller werden und er samte sich Bauch und Brust ein.

Während dessen lag seine Mutter zerrüttet im Bett. Es war ein wunderbares Gefühl seinen Schwanz gespürt zu haben. Die Lust, die Gier und ihn zu steuern. Die Fäden der Lust in der Hand zu halten, zu steuern, wann er was machen darf. Nicht zu letzt auch das Gefühl seine Begierde zu führen. Ein wunderbarer Schwanz, diese pralle Fülle, der rasierte ...

... Schaft. Der Geschmack. Aber es war ihr Sohn. Es war verboten.

Sie wälzte sich, riss sich die Dessous vom Körper und fiel in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Julian, seinem Schwanz und seine Gier. Seinen Blicken, wie er sie vorhin ausgezogen hatte und geblickfickt, wie er ihre Weiblichkeit begehrt und jeden Zentimeter genießt, wie er sie verwöhnt wenn es ihr nach dem Sinn steht, nur um ihren Körper zu erfahren und zu genießen. Füsr das erste Mal lecken, hat er sich gut gemacht und während sie von seiner Zunge am Kitzler träumte, wurde sie wieder feucht.

Julian wischte sich das Sperma ab und legte sich ins Bett. Er konnte nicht aufhören an ihre Nylons zu denken. Das Gefühl an seinem Gesicht, während sie ihn ritt. Das erste Mal seinen Schwanz pur in einer Frau - verhütet Mama überhaupt? - und dann noch in Strapsen. Wieder wurde er hart, aber er riss sich zusammen. "Morgen gibt es sicher mehr" dachte er sich und genoß die Erinnerung.

Den Moment als er endlich wieder an ihren Busen durfte. Zu schmecken, was er schon mal schmecken durfte. Die NIppel zu spüren, Geborgenheit. Aber auch die Dessous, die feine Spitze, der Strapshalter und der verführerische Glanz der Nylon, die er lecken durfte, genießen. Seine Mutter war ungehemmt, gelöst gewesen - aber was war später?

Der nächste Tag begannt mit der laufenden Kaffeemaschine. Julian hatte den Tisch gedeckt, Kaffee und Saft vorbereitet und saß nur in Shorts bereit für seine Mama. Die kam in einer Jogginghose mit ...