1. Rosi reloaded (5)


    Datum: 01.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Mae fuhr fort:“Ich habe den ganzen Tag über den Abend nachgedacht es wird schön und prickelnd, vertraut Euch einfach mir an. Als erstes möchte ich jedes Gesicht fotografieren, dann geht Ihr bitte einzeln oder nacheinander ins Bad, macht Euch frisch, wenn ihr möchtet, und legt einen der leichten Kimonos an, die Ihr dort findet. Wir sehen uns in 15 Minuten wieder hier.“ Christian schaute mich etwas ungläubig an. Ich lachte ihn an, machte eine auffordernde Geste, dann ließen wir die Fotos machen und verschwanden gemeinsam im Bad.
    
    Barfuß in den schönen weich fallenden Kimonos sahen alle gut aus. Wir waren gut in Form. Nur Volker kämpfte offensichtlich mit seiner Neigung zum Männerbauch. Mae kam aus einem Nebenzimmer. Sie hatte aus den Bildern die Augenpartien ausgeschnitten und sie auf Schwimmbrillen geklebt. Wahrlos gab sie jedem von uns eine und sagte:“ Würdet Ihr so freundlich sein und die Brillen dem eigentlichen Eigentümer gebe?“ Aus der Brille schauten mich Rosis Augen an, es machte mir aber Spaß, zuerst einmal allen tief in die Augen zu schauen. Als wir unsere Brillen hatten, bat uns Mae um einen Musikwunsch. Ja, ich würde jetzt gerne Satelite of Love hören. Dabei war ich ja neulich von Rosi und Tina unterbrochen worden. Ich fand den Titel auf Maes Computer und klickte ihn in die Playlist. Die anderen taten das auch.
    
    Jetzt bat uns Mae, uns im Kreis auf dem mitten im Raum liegenden Teppich aufzustellen und die Brillen aufzusetzen. Ein kurzer Blick auf die anderen ...
    ... bevor ich auch mich durch die jetzt blickdichte Brille für die nächsten Minuten ‚blind’ machte. Aus der Ecke mit der Stereoanalge kam jetzt Maes Stimme: „Ich lasse jetzt Eure Musik in beliebiger Reihenfolge abspielen. Es wäre schön, wenn Ihr nur der Musik lauscht und nicht sprecht. Wenn Ihr Euer Stück hört, nehmt die Brille ab, seht Euch die anderen an, Ihr dürft sie berühren wo und womit ihr wollt. Bitte seit zärtlich und macht es für uns alle angenehm. Wenn das Stück zuende ist, kommen 10 Sekunden Pause, dann geht Ihr auf Euren Platz und setzt die Brille wieder auf. Bitte achtet sehr gut auf den richtigen Sitz der Brille. Dann ging es los: Billy Jean von Michael Jackson. Nur die Musik, keine Berührung weiche Schritte neben mir, manchmal ein etwas erstaunter tiefer Atemzug. Eine knisternde Spannung lag im Raum. Mein Nacken wurde berührt, zuerst tastend, dann fast fordernd. Die Hand kam von unten, also eine der Frauen. Ich spürte, wie der Gürtel meines Kimonos gelöst wurde. Jetzt stand ich also mit meiner Erektion vor einer Frau und wusste nicht, wer sie war. Sie ertastete mein Kinn, strich mit einem Finger vom Kinn bis zur Schambehaarung an mir herunter und streichelte meine Eichel mit dem Finger. Dann fuhr sie mir durchs Haar und verschwand. Sie hätte gerne noch weiter mit mir ‚spielen’ dürfen. Da Pause, Erwartung: Bruce Springsteen singt ‚Dancing in the dark’ wie passend. Sofort fasst jemand meine Schulter, erst die linke, dann beide. Ja, das ist ein Mann; aber so sehr ich ...
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