1. Michael - Teil 02: Die Sommerparty


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bybischreiber777

    Im zweiten Teil lernen dann Jens und Michael die Eltern von Martin kennen und entdecken viele Gemeinsamkeiten. Sie erzählen ihnen, dass Martin ein Adoptivkind ist. (bi-mmf, homo-mm, oral, anal)
    
    Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurück. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielereien waren halt noch geiler.
    
    In diesem Sommer gaben Martins Eltern auch eine Gartenparty, zu der auch wir eingeladen wurden. Wir waren die Eltern von Jens und mir und auch wir selbst. Es ging feuchtfröhlich zu . Gegen Mitternacht drängte mich Jens in eine dunkle Ecke. Er führte meine Hand an seine Hose und ich fühlte seinen Steifen. "Ich will dich jetzt. Ich bin so geil.", flüsterte er. Ich war auch schon etwas betrunken, nahm seine Hand und führte ihn auf die Gästetoilette. Der Raum war relativ groß für seinen Zweck. Mehrere getönte Spiegel hingen an den Wänden. (Heute weiß ich dass sie durchsichtig waren und das sich dahinter Kameras versteckten.)
    
    Schon gleich ging ich in die Knie und befreite sein wunderbares Glied. Schmatzend und schlürfend leckte ich es. Ich schmeckte seine erste Feuchtigkeit in meinem Mund. Nach kurzer Zeit stand ich auf. "Fick mich richtig", sagte ich, zog meine Hose runter und lehnte mich über das Waschbecken. Er nahm die Seife vom Waschbecken und machte seinen Schwanz und mein Arschloch rutschig. Danach ...
    ... stieß er zu. Sein großer Schwanz drang tief in mich ein. "Hhmm. Ja. Ich will ihn noch etwas tiefer. Ja. Gut. Und jetzt etwas schneller. Ja. Fester. Ich komme." Aus meinem Schwanz spritzte die weiße Soße auf den Teppich. Kurze Zeit folgte auch er und ergoss sich in meinen Hintern. Wir versuchten schnell die Spuren ein bisschen verschwinden zu lassen.
    
    Ein paar Tage nach der Party klingelte bei mir das Telefon. Martins Mutter war am Telefon und wollte, dass Jens und ich ihr halfen eine Willkommensparty für ihren Sohn zu veranstalten. Wir sollten dann am Besten heute Abend mal bei ihnen vorbeikommen. Ich rief gleich Jens an. Ich überlegte mir, ob sie wohl etwas von uns und Martin herausbekommen hatten, kam aber zu keinem Ergebnis.
    
    Am Abend standen wir vor der Tür des großen Hauses. Als wir klingelten machte uns Martins Mutter auf. Obwohl sie gut 20 Jahre älter war als wir fand ich sie sehr attraktiv. Ihr blondes langes Haar hatte sie hochgesteckt und sie trug ein sehr enges Abendkleid, das ihre sehr weiblichen Formen hervorhob. Sie lächelte und bat uns hinein. Im Wohnzimmer nahmen wir in den großen weichen Sesseln platz, wo wir es - zum letzten Mal vor seiner Abfahrt - auch mit Martin gemacht hatten. Die Flecken waren allerdings nicht mehr zu sehen.
    
    "Ihr könnt mich übrigens Sylvia nennen. Klaus, mein Mann, ist im Moment nicht da. Er kommt später. Wie ihr wisst wollen wir eine Willkommensparty für Martin und seine Freundin veranstalten. Habt ihr irgendwelche besonderen ...
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