1. Gemeinsamer Urlaub: Marokko Teil 02


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysoquel9910

    ... erregen. Wir setzten uns gemeinsam in eine Ecke, tranken Bier und erzählten ein wenig. Da wir etwas abseits saßen, konnten Ute und er schon die ersten Intimitäten austauschen. Hie und da küssten sich die beiden. Der Kellner schaute zwar irritiert, als er uns bediente, sagte aber nichts. Mohameds Hand ruhte auf Utes Schenkel und er bewegte sie in Richtung ihrer Muschi. Meine Freundin schloss ihre Augen und genoss die Situation in vollen Zügen. Als er merkte, dass sie kein Höschen trug, zuckte er zwar kurz zusammen aber dann huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Seine Hand werkelte unter ihrem Rock herum. Das Resultat war, dass Ute ihre Schenkel weiter spreizte. Allerdings schob Mohamed ihren Rock wohlweißlich nicht höher. Er musste jetzt mit seinen Fingern schon in sie eingedrungen sein, denn Ute fing leise an, zu stöhnen. Deutlich konnte ich seine Bewegungen unter ihrem Roch sehen. Auch ich blieb nicht untätig. Meine Hand wanderte in meine Hosentasche. Durch den dünnen Stoff meiner Freizeithose konnte ich deutlich meine Eichel spüren. Ich griff beherzt zu und massierte die Spitze meines Schwanzes. Dabei hätte ich nie gedacht, dass mich eine solche Situation derart erregen konnte. Meine Hose war durch meinen Vorsaft innen auch schon ganz feucht geworden.
    
    Glücklicherweise schaute ich dennoch ab und zu in die Runde und erkannte frühzeitig, dass der Kellner nahte. Ich nahm meine Hand aus der Hosentasche und zischte leise durch die Zähne. Blitzschnell zog auch Mohamed seine ...
    ... Hand unter Utes Rock hervor und Ute selbst schloss ihre Schenkel. Sie zupfte gerade den Rock zurecht, als der Kellner unseren Tisch erreichte. Da wir alle jetzt ziemlich geil waren, zahlten wir die Rechnung und machten uns dann auf den Weg in unser Zimmer. Die Hotelanlage war etwas weitläufig, die Zimmer befanden sich in mehreren kleineren Gebäuden. Ute und Mohamed gingen nebeneinander, ich ging etwas vorneweg. Mit einem Mal nahm ich eine schnelle Bewegung wahr. Ich drehte mich um, aber die beiden waren verschwunden. Mein Herz klopfte noch schneller. Mit einigen Schritten war ich an der Treppe angekommen, die wir zuletzt runtergegangen waren. Dort hörte ich auch schon wieder vertraute Geräusche. Leises Stöhnen drang unter der Treppe hervor. Als ich drei Schritte zur Seite gegangen war, konnte ich feststellen, dass es unter der Treppe einen Freiraum gab, der nicht richtig beleuchtet wurde. Dort standen auch die beiden. Im Halbdunkel konnte ich erkennen, das Mohamed meine Freundin mit dem Oberkörper gegen eine Betonwand presste. Er hatte ihren Rock hochgeschoben und ihre hellen kräftigen Schenkel waren schemenhaft wahrzunehmen. Mohamed war gerade dabei, von hinten in Ute einzudringen. Als er schließlich seinen Schwanz versenkte, stieß Ute einen gepressten Schrei aus. Sie genoss es anscheinend, von ihm dominiert zu werden. Ich schaute mich ängstlich um. Aber weit und breit war niemand zu sehen. Wieder bearbeitete ich meinen Penis nur durch den Stoff meiner Hose. Schwungvoll stieß ...