Die Horizonterweiterung Teil 04
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
Welche Art von Aufgabe mir bevorstand, blieb zunächst offen. In dem Umschlag, den Frank meiner Frau für mich mitgegeben hatte, befanden sich lediglich eine Handynummer und die Vorgabe, dass ich mich dort in zwei Wochen unter Hinweis darauf, dass Frank mich schickt, melden solle, mehr nicht. Mir kam diese Schonfrist durchaus gelegen, war doch gerade die letzte Begegnung meiner Frau mit Frank schon sehr heftig ausgefallen.
Wie heftig, wurde mir einen Tag später nochmals klar, als wir von Frank den in seinem Folterkeller entstandenen Film auf DVD zugeschickt bekamen.
Zwar hatte Stefanie mir den Verlauf des Abends schon in allen Einzelheiten geschildert, aber die Wirkung der Bilder war dann doch noch um einiges stärker. Was hatte mein Mädchen nicht alles aushalten müssen!
Ich saß mit offenem Mund auf dem Sofa und starrte ebenso fasziniert wie erschrocken auf den Bildschirm, als meine Frau ins Zimmer kam. „Das ging aber schnell", freute sie sich, ehe sie sich zu mir setzte und sich an mich herankuschelte.
„Findest Du nicht, dass ich mich ganz gut gehalten habe?"
Tatsächlich war es erstaunlich, wie sie Franks Behandlung ertrug. Als die Szenen mit den Gewichten kamen, konnte ich mir dann allerdings die Frage nicht verkneifen, ob das nicht zu viel war.
Stefanie schüttelte den Kopf. „Es war schon grenzwertig, und mehr wäre wirklich nicht gegangen. Aber Du siehst ja, Frank erkennt das und reagiert darauf. Und irgendwie ist es schon auch geil, wenn man so an seine ...
... Grenzen geführt wird. Und, sei mal ehrlich, ich sehe doch gut aus dabei, oder? Ich wette, Du findest es geil, mich so zu sehen".
Dass stimmte natürlich. Der Raum bot eine tolle Kulisse für das Geschehen, und selbstverständlich sah meine Frau geil aus, wie sie dort völlig nackt, gefesselt und geknebelt festgekettet war.
Dann fasste sie mir in die Hose und begann, an mir herumzufummeln. Wie immer mit Erfolg.
„Siehst Du, dachte ich's mir doch".
Ich behauptete, dass das nur an ihren Handgriffen liege und mit dem Film gar nichts zu tun habe. Das war natürlich Unfug, was Stefanie dann auch prompt bemerkte. „Aber natürlich, völlig klar!", sagte sie mit ironischem Unterton.
Gleichzeitig zog sie mir die Hose aus und intensivierte die Handarbeit. Als ich Anstalten machte, auch ihre Hose zu öffnen, schob sie allerdings meine Hand weg. „Schau den Film und genieße", forderte sie mich auf, und die Art und Weise, wie sie mich bearbeitete, machte es mir relativ einfach, dieser Aufforderung nachzukommen, zumal die derbsten Filmszenen mittlerweile vorbei waren.
Allerdings hätte ich es später sehr gerne gehabt, wenn zu der Hand- noch etwas Mundarbeit gekommen wäre, aber Stefanie unterband meinen Versuch, ihren Kopf in die entsprechende Richtung zu bewegen, schon im Ansatz. Also gab ich mich mit dem zufrieden, was ich hatte.
Nachdem ich gekommen war, drückte Stefanie mir einen Kuss auf die Wange. „Siehst Du, wir haben doch alle was von Franks Spielen".
Dann schwärmte sie mir ...