Der Praktikant - Sexgeschichten

Der Praktikant

... wirklich ganz alleine sitzen? Ist ja todlangweilig."

"Du kannst natürlich mit allen Kollegen telefonieren, chatten und auch Deinen Bildschirm freigeben, falls du mal eine Frage zu einem Programm hast oder so. Oder Du gehst eben nach oben."

"Ganz schön bequem."

"Wenn Du gleich am Montag probeweise anfangen möchtest, hätte ich noch eine Überraschung für Dich. Dann kommt nämlich für einen Tag ein Praktikant, Sohn eines unserer Mitarbeiter. Neunte Klasse, Du stehst doch auf junge Kerle..."

"Du hast Recht, das könnte vielleicht ganz nett werden. Ok, dann schlage ich vor, ich komme mal für eine Woche zur Probe. Dann sehen wir weiter."

Kapitel 2: Einarbeitung

Christine und Nadine fuhren am folgenden Montag gemeinsam zur Arbeit. Sie wollten etwas eher, so gegen sieben Uhr, da sein, weil der neue Praktikant für acht Uhr bestellt war.

Christine erklärte ihrer Tochter kurz die Bedienung der wichtigsten Programme und stellte sie dann den Kollegen vor. Mit ihrem unkonventionellen Äußerem, vor allem den feuerroten Haaren, kam sie bei den meisten Kollegen gut an - nicht so bei den etwas konservativen Leuten in der oberen Etage, denen war sie wahrscheinlich nicht seriös genug. Jedenfalls war Nadine froh, dass sie ihr eigenes Büro hatte.

Danach setzte sich jeder auf seinen Platz. Nadine hatte sich tatsächlich für den Chefsessel im Schulungsraum entschieden. Sie wartete natürlich auf ihren neuen jungen Kollegen, und der kam auch - aber fast zwei Stunden zu ...

... spät!

Ohne Vorwarnung stolperte er in Raum. Vor Nadine stand ein schlaksiger, fast zwei Meter großer Bengel, Kaugummi kauend, mit Basecap, altem T-Shirt und zerissenen Jeans.

"Möchtest Du Dich nicht erstmal vorstellen? Und bei uns klopft man übrigens an."

"Nico, sorry."

"Und warum bist Du so spät?"

"Verpennt, sorry."

Christine hatte ihn jetzt auch gehört. Sie kam herein, begrüßte ihn, wies ihm seinen Platz zu und gab ihm eine einfache kleine Aufgabe. Er sollte alles über die Firma im Netz recherchieren und später vortragen.

Bevor sie ging, flüsterte Christine ihrer Tochter ins Ohr: "Wenn sein Schwanz ähnlich lang ist wie der ganze Typ, könntest Du heute eine Menge Spaß mit ihm haben!"

Nadine hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht laut loszulachen.

Nicht sonderlich beeinduckt setzte sich Nico an den Rechner und begann, eher unmotiviert herumzuklicken. Er registierte die beiden gar nicht.

Auch Nadine war nicht gerade hochmotiviert. Die Abrechnungssysteme dieser Firma waren ziemlich chaotisch, da musste sie sich erstmal einarbeiten. So verging die Zeit. Es war schon später Nachmittag, als sie begann, den jungen Mann gegenüber näher zu beobachten. Sie bemerkte, dass er sich praktisch ständig zwischen die Beine fasste. Manchmal auch von oben in die Hose, so als würde er "etwas" zurecht rücken. Der wichste doch nicht etwa?

Sie berichtete ihrer Mutter per Chat von ihrer Beobachtung. "Weiter im Blick behalten." war die Antwort. "Maßnahmen ergreifen wir bei ...