1. Katja - heimlich Fremdbesamt im Ehe


    Datum: 06.10.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byKrystanX

    ... weiter stören. Und wenn du lügst, dann ...«, erklärte der Hüne und drängte ihn zurück in den Flur.
    
    Markus schluckte schwer. Ihm wurde klar, dass er sich nicht so einfach aus der Sache herauswinden konnte. Gleichzeitig bot er ihm allerdings auch eine Lösung an. Natürlich würde sich Katja nicht mit dem Fremden einlassen, aber da sie mit Maske und Ohrenstöpseln schlief, würde es ihr gar nicht auffallen, wenn er sie dem schwarzen Hünen zeigte. Dann sah er, dass es die Frau wirklich gab und zog vielleicht ohne weiteren Ärger zu machen ab.
    
    »Okay. Komm. Ich zeig sie dir.«
    
    Sie gingen in das Schlafzimmer. Markus hatte noch immer ein mulmiges Gefühl, den dunkelhäutigen Fremden in sein Haus zu lassen und ihm seine schlafende Frau zu präsentieren. Gleichzeitig verspürte er allerdings, wie ihm das Blut in die Schwellkörper fuhr und das Glied sich in seinen Shorts regte.
    
    Gedanken an die heißen Chats, in denen es seine Frau mit mehreren schwarzen Männern trieb, von ihnen benutzt wurde, und sie ihr während des Eisprungs ihr Sperma direkt in die ungeschützte Fotze spritzten, huschten durch seinen Verstand. Doch das waren nur Fantasien. Jetzt öffnete er tatsächlich dem Fremden die Tür zu seinem Schlafzimmer. Und was nun?
    
    »Siehst du. Da liegt sie. Schläft schon eine Weile.«
    
    »Hübsche Ehefotze hast du da. Heute schon mit ihr gefickt?«, fragte der Schwarze.
    
    »Nein. Sie war müde und ging früh ins Bett«, meinte Markus.
    
    »Echt? Und du hast sie nicht trotzdem bestiegen? Ich ...
    ... meine, schau dir nur an, wie sie daliegt. Bestimmt träumt sie von einem geilen Fick. Oder bekommst du keinen hoch?«
    
    »Doch, doch«, meinte Markus.
    
    »Ich auch. Schauen wir sie uns doch mal genauer an.«
    
    Der Schwarze ging an das Bett und betrachtete die dort schlafende Frau. Katja war eine Schönheit in den besten Jahren, und auch wenn man ihr hübsches Gesicht durch die Schlafmaske und das Kissen kaum sehen konnte, war es doch offensichtlich, dass sie dem Fremden gefiel.
    
    »Siehst du. Das ist meine Ehefotze«, sagte Markus nicht ohne Stolz.
    
    »Sieht wirklich heiß aus. Mal schauen, was sich unter der Decke verbirgt.«
    
    Der Schwarze beugte sich herab und zog die dicke Decke beiseite. Markus hatte Angst, Katja würde aufwachte, doch sie blieb ruhig auf dem Rücken liegen, die Beine leicht geöffnet, während ihre Arme sich madonnenhaft an der Brust kreuzten. Sie trug lediglich ein Schlafshirt und einen Slip, sodass man gut ihre nackten Schenkel sehen konnte.
    
    »Wirklich ein heißes Stück«, raunte der Schwarze.
    
    »Ja. Nicht wahr«, meinte Markus und wollte bereits wieder gehen.
    
    Der Fremde hatte allerdings andere Pläne. Er beugte sich zu Katja hinunter und griff der Schlafenden direkt zwischen die Beine.
    
    »So eine herrlich warme Fotze«, murrte der Mann, als er ihre Spalte durch den Slip hindurch massierte.
    
    Markus stockte der Atem. Das ging eindeutig zu weit, doch in diesem Moment gefiel es ihm einfach zu sehr, als dass er etwas dagegen unternehmen wollte. Dabei half es, dass ...
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