Diane und der junge Arbeitskollege - Sexgeschichten

Diane und der junge Arbeitskollege

... ihr.

Sie war total geschockt und schaute mich mit Riesenaugen an. Bevor sie noch was sagen konnte, sagte ich zu ihr "Wenn schon, denn schon - jetzt bist du dran."

Sie zögerte ein wenig, nahm aber ein Geschirrtuch und kam auf mich zu.

Während sie zu mir kam, starrte sie wie hypnotisiert auf meinen harten Schwanz und als sie bei mir war und das Geschirrtuch Richtung Schwanz bewegte, packte ich sie, zog sie an mich ran und und ging ganz nah mit meinen Gesicht an ihres. Ihre Geilheit konnte ich ganz gut sehen und wartete, ob sie den ersten Schritt macht.

Sie fing an, mich zu küssen und schob mir ihre Zunge in den Mund, sie wurde immer geiler.

Wir küssten uns wild und lange, langsam zog ich ihre Schürze und das Top aus und mit einem Fingerschnippen den BH. Und da waren sie, die geilsten Titten, die ich je gesehen habe. Sie waren fest, gross und standen perfekt für ihr Alter *grins* Was für eine geile MILF - und sie war jetzt reif!

Ich erinnerte mich, dass Diane im Geschäft immer recht zweideutig sagte, dass sie viele Qualitäten habe...

"Komm, Du geile Sau, zeig mir jetzt Deine geilen Blaskünste, Du hast mir ja schon oft davon vorgeschwärmt!"

Sie setzte sich sofort auf den Stuhl und winkte mich mit ihrem Finger zu sich. Sie nahm meinen harten Prügel in die Hand, fing langsam an zu wichsen und im nächsten Moment spuckte sie ihn an und benutzte die Spucke als Gleitmittel. Sie wichste heftig und griff auch fest zu, so dass ich nur noch vor Geilheit ...

... stöhnte.

Endlich nahm sie ihn in den Mund und fing langsam an, zu blasen und ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie blies immer tiefer und tiefer, bis der Schwanz völlig in ihrem Blasmaul verschwunden war. Was für eine geile Blasstute!

Ich war total erregt und sagte: "Du bist aber eine geile Drecksau" und sie antwortete nur, dass sie es gerne hart und devot mag.

"Das hättest du nicht gedacht, oder?"

In diesem Augenblick zog ich ihr meinen Schwanz aus dem Fickmaul, schlug ihn ihr ein paar Mal gegen das Gesicht, packte ihren Kopf und schob ihn wieder bis zum Anschlag rein. Ich fickte ihren Mund so heftig und hart durch, dass sie schon mit Würgen anfing und der Saft seitlich rauslief.

Als ich fertig war, packte ich sie am Arm und zog sie in ihr Schlafzimmer. Ich schmiss sie aufs Bett, zog die Hose runter und riss ihren Tanga auseinander. Da war sie: die perfekte Muschi, glatt rasiert, total durchnässt und die geilsten Fotzenlippen, die man sich vorstellen kann. Sie waren extrem geschwollen und total rot und saftig.

Ich drückte ihre Beine so weit nach hinten, wie es nur ging, so dass der Arsch in der Luft hing, kniete mich drunter und hatte so die perfekte Einsicht auf die Pussy und das geile kleine Arschloch. Mit den Fingern fuhr ich über die nasse Fotze und verteilte ihren Muschisaft auch auf das geile, runzlige Arschloch. Ich schob ihr einen Finger in den Arsch und fragte: "Gefällt Dir das, Du geile Ehefotze?"

Sie stöhnte nur, dass ich bitte nicht aufhören soll. Ich ...