1. Strahlendes Lächeln


    Datum: 08.10.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ein Unding. Aber wie viele Ehemänner gehen denn selbst fremd, und warum? Ich glaube sie suchen Abwechslung, sie wollen Aufregung, endlich wieder ein Prickeln spüren nach einer Reihe von Ehejahren. Folglich ist es doch nicht so ungewöhnlich, wenn eine Frau gleiches empfindet. Es geht darum, der Langeweile, dem Ehealltag zu entfliehen und dem Sexleben neuen Pepp zu verleihen.
    
    Zu dieser Sichtweise bin jedenfalls ich inzwischen gelangt. Das hatte auch einen weiteren Vorteil. Um mehr sexuelle Spannung zu erleben, musste ich nicht fremdvögeln. Ich musste mich nicht mit irgendwelchen Schnepfen und möglicherweise auch noch deren Ehemännern rumplagen. "Sex and Drugs and Rock'n Roll" kriegte ich sozusagen frei Haus geliefert von meiner eigenen Ehefrau.
    
    "Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft", hat schon Grillparzer gesagt. Sehen wir mal von krankhafter Eifersucht ab, ist es doch so, daß bei dem Eifersüchtigen vermehrt Hormone ausgeschüttet werden. Das bewirkt wiederum eine Steigerung der sexuellen Lust oder des Begehrens. Deswegen ist flirten so schön. Beide haben was davon, der Flirtende und sein angestammter Partner oder Partnerin.
    
    Beim offenen Fremdvögeln wie zum Beispiel einem Dreier oder im Falle von Gruppensex erfährt dieses Gefühl noch eine weitere Steigerung. Und genau da schließt sich für mich der Kreis wieder.
    
    Natürlich war und bin auch ich eifersüchtig, aber in gleichem Maße stieg auch meine Geilheitskurve. Da lag sie nun ...
    ... unweit von mir, strahlte mich lächelnd an und sagte: "Sieh mich an! Er wird mich gleich vögeln."
    
    Er, wer immer er war, lutschte unverändert an ihren Nippeln. Seine Hände streichelten überall über ihre seidige Haut. "Mach es Dir doch bequemer und zieh Dich aus", ergänzte sie noch, "dann kann ich auch Deinen prallen und zuckenden Schwanz sehen, der mich hinterher nochmal vögeln wird."
    
    Teufel auch, sie beherrschte die Klaviatur, auf der sie spielte, perfekt. Und wie schon gesagt, es ging ihr nicht darum, mich zu betrügen, es ging ihr um Lustgewinn für sich selbst und für mich!
    
    Seine Hand langte von hinten um ihre Hüfte nach vorne, denn beide lagen mir zugewandt auf der Seite, und tastete sich zwischen ihre Beine vor. Tatort war eine Waldwiese, auf der sich beide verabredet hatten. Wir hatten zwei große Decken mitgebracht.
    
    Dann war es soweit, er drang von hinten in die Möse meiner Frau ein. Gleichzeitig suchte und fand die Hand ihren Kitzler. Ich sah seine Stöße, bei denen ihre festen Arschbacken in Wallung gerieten. Die eine Hand umkrallte nach wie vor abwechselnd ihre vollen Titten, während die andere Hand in ihrer Ehespalte wühlte.
    
    Sigrid hatte die Augen jetzt fest geschlossen und fing an, zu stöhnen. Ihn hörte ich hinter ihr hechelnd atmen. Als er mit einem Aufschrei seinen Samen in sie pumpte, griff Sigrid zu seiner Hand in ihrem Schritt und presste seinen Finger fester auf ihre Klit. Das war der Auslöser für sie, für ihren befreienden Orgasmus.
    
    Kaum hatte er ...
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