Die Zeitungsannonce - Teil 2
Datum: 09.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Katze3
... Kleine hin will, ich zahl' das. Das hat sie sich gerade verdient.”
“Okay”
kam die Antwort und ich erkannte, dass der vermeintliche Fahrer tatsächlich eine Fahrerin war.
Sie war etwa Mitte 50 und hatte irgendwie einen gerissenen und belehrenden Gesichtsausdruck. Diesen Ausdruck sah ich normalerweise nur in den Gesichtern meiner Lehrer am Gymnasium.
“Wo soll's denn hingehen?”
fragte sie mich.
“Hindenburgwall 131”
antwortete ich leise.
“Schreib dir ihre Adresse sicherheitshalber nochmal auf”
, sagte der eine Sicherheitsmann zum anderen.
Die Taxifahrerin verlangte einen Pauschalpreis von 20,00 € für eine Fahrt zum Stadtrand. Der Sicherheitmann gab ihr daraufhin 30,00 € mit der Bemerkung
“stimmt so.”
Dann knallte er die Tür zu und sagte zum Abschied:
“Ich meins ernst. Komm' wieder wenn Du 18 bist. Ich warte auf dich und Du bekommst hier sofort einen Job, Kleines. Du kriegst überhaupt jeden Job im Begleitservice.”
Dann lachte er, drehte sich um und ging zurück in den Club.
Das Taxi fuhr los und ich dachte sofort:
“Oh Gott, endlich in Sicherheit. Endlich nach Hause.”
Ich war völlig durcheinander. Meine Gedanken kreisten um die Erlebnisse in dieser Nacht.
Zeitweise bereiteten mir meine Gedanken an diese Erlebnisse Schwindelgefühl.
Ich schaute lange nur nach untern in den Fußraum und war gedankenversunken, als ich die Stimme der Fahrerin fragen hörte:
“Na, jetzt schon Feierabend?”
Ich schaute nach vorn in den Rückspiegel ...
... und sah, wie mich ihre Augen anblickten.
“Wie bitte? Ich... ich versteh' nicht”
fragte ich.
“Na ich wollte wissen, ob Du jetzt schon Feierabend machst. Ich fahr deine Kolleginnen jede Nacht irgendwo hin und hol sie auch wieder ab. Zu Bahnhöfen, in Hotels, in Clubs, zu Laufhäusern, na ja halt überall hin zu ihren Kunden. Um diese Zeit fahr ich euch Mädels normalerweise aber noch nicht nach Hause. Nach Hause gehts für gewöhnlich erst morgens. Oder wohnt im Hindenburgwall 131 eine Kunde von dir?”
fragte die Taxifahrerin.
“Nein, ich wohne selbst dort. Da ist kein Kunde von mir”
antwortete ich.
Mir wurde heiß und wäre es im Taxi nicht dunkel gewesen, hätte sie wahrscheinlich erkannt, dass ich im Gesicht errötet war. Sie hielt mich für eine Hure.
“Wieviel waren's denn heute, wenn ich fragen darf?”
hakte sie nach.
“Ich weiß nicht was Sie meinen”
stellte ich mich dumm.
“Na ich meine, wie wieviele Kunden hattest Du heute? Du siehst nett formuliert ganz schön müde aus, so als hättest Du heute sehr viel erlebt. Das würde auch deinen frühen Feierabend erklären... wenn Du verstehst was ich meine”
gab sie sich hartnäckig.
“Ich möchte eigentlich nicht darüber reden”
würgte ich das Gespräch ab.
“Kein Problem. Verstehe, es waren mal wieder Kunden mit ganz besonderen Wünschen, oder sogar eine ganze Gruppe, hä? Sowas hab' ich alles schon gehört. Die anderen Mädels sehen dann immer ähnlich fertig aus wie Du”
antwortete sie.
“Aber Du riechst ...