Private Catfights 01 - Sexgeschichten

Private Catfights 01

... Gesicht geschrieben auch wenn sie versuchte dies cool zu überspielen. An ihrer Seite stand nun Chrissi mit der sie ein wenig Smalltalk hielt um die ihr unangenehme Wartezeit zu überbrücken. Mark trat, nachdem er an die beiden Plätze der Kämpferinnen je eine Flasche Öl stellte, ebenfalls an die Seite seiner Frau.

Daniela und Lena standen wartend ihnen gegenüber. Klar, sie waren für Melanie und hielten sich an ihrem Platz am Becken bereit um ihre Freundin zu unterstützen. Jörg schickte sich an nach seiner Frau zu schauen. Der Rest von uns nahm derweil auf den Stühlen Platz. Es dauerte noch 5 Minuten bis Jörg, mit Melanie an der Hand, wieder hinaus in den Garten trat. Er führte sie an ihren Platz am Beckenrand und blieb ebenfalls bei ihr. Auch sie trug ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Ihr Kleid tauschte sie gegen ein weißes aus ganz dünner Baumwolle. Bei ihr sah man deutlich das es sich um einen türkisenen Bikini handelte den sie darunter trug.

Als Ringrichter würde Robert fungieren. Der hatte sich angeboten was natürlich auch wieder mit leicht hämischen Kommentaren seitens Ela quittiert wurde. Scheinbar bin ich nicht der Einzige hier der Spaß an Frauenkämpfen hat. Zu meiner Freude wussten das alle anderen aber, Gott sei Dank, nicht und so musste sich Robert das Ganze anhören. Außer bei Lena, da wusste ich nicht in wie weit sie bei mir Lunte gerochen hatte. Ich war mir aber sicher, dass sie wohl genauer bei mir hinschaute wie ich reagierte wenn sich zwei ...

... Frauen vor mir bekämpften. Es galt also nach außen hin irgendwie die Coolness zu wahren auch wenn's mir jetzt schon total schwer fiel alleine schon durch die Tatsache das sich da zwei echte Leckerbissen gerade gegenüberstanden.

Als letzte nahmen nun auch Chrissi, Daniela und Lena ihre Plätze ein. Lediglich Jörg und Mark blieben bei den Frauen stehen. Ein eindeutiges Zeichen der Unterstützung ihrer Angebeteten.

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Melanie zog ihre Flipflops aus und bugsierte sie mit einem gezielten Wurf hinter die Stühle. Danach trat sie Manu genau gegenüber am Becken. Wortlos, beide die Hände in die Hüften gestemmt, schauten sich die Frauen in die Augen. Wie Wildkatzen, die sich gegenseitig belauerten, rührten sie sich nicht aber machten klar das keine weichen würde. Um sie herum war es ruhig. Totenstille. Auch Manu wirkte nun sehr gefasst und selbstbewusst. Da hatte Mark während des kurzen Stopps zuhause wohl ganze Arbeit geleistet und sie richtig aufgebaut.

Manu nutzte als erste die Gunst der Stunde und wurde, durch ihr gewonnenes Selbstbewusstsein, ihrer Rolle als Herausforderin mehr als gerecht. Sie lächelte ein gelogenes Lächeln in Richtung Melanie und zog sich anschließend ihr Kleid über den Kopf welches sie an den Beckenrand warf. Dabei wandte sie ihren Blick zu Melanie erst kurz bevor das Kleid ihren Kops streifte ab, um ja kein Zeichen der Schwäche zu zeigen. Zum Vorschein kam das, was ich zu Beginn dieser Geschichte geschrieben hatte. Ein rundherum traumhafter Körper. ...