endgültig zum Toyboy gemacht - Sexgeschichten

endgültig zum Toyboy gemacht

... anders verlaufen als ich dachte. Vor den beiden mich selbst zum Abspritzen zu bringen sollte heute nicht reichen. Es dauerte nicht lange und der Fremde sagte ich solle die Hände auf die Armlehnen legen, stand auf und hockte sich neben mir an die Seite des Sessel. "Lass dich führen" ,meinte er, "bereit dazu?" Noch bevor ich antwortete war mein Schwanz in seiner Hand. Er hatte den Schaft fest im Griff und begann langsam mich zu wixxen. Es war das erste Mal dass ein Mann meinen Schwanz berührte. Und so hatte ich mich noch nie selbstbefriedigt, er rieb ausschließlich den Schaft. Langsam, dann schneller und stets fest im Griff. So hatte ich meine Geilheit noch nicht gespürt. Mein Schwanz pochte, die Eichel wurde immer dicker. Wie ein Pilzhut thronte sie auf dem harten Schwanz. Nur hin und wieder streifte die Vorhaut über den Eichelrand. Die Geilheit wurde immer stärker, die Eichel immer praller. Mit einem Finger rieb der Kerl dann die Liebestropfen die aus dem Schwanz rinnten über die Eichel. Er hielt dann inne bevor ich abspritzte, ließ mir etwas Erholung. Hr. Sommer wollte dass ich über Nacht bei Ihnen bleibe und fragte ob meine Eltern wissen wo ich bin. Natürlich nicht dachte ich nur und schüttelte den Kopf. Mit dem schnurlos Telefon wählte er unsere gespeicherte Nummer und gab mir das Telefon. "Sag Du bleibst bei einem Freund über Nacht."

Wie bizarr war diese Situation, ich telefonierte mit meiner Mutter und sie ahnte nicht, dass ihr Sohn nackt mit erigierten Penis vor zwei ...

... älteren Herren sitzt. "Haha", lachte Hr. Sommer kurz "wenn Monika wüsste dass ihr Junge kurz vorm Abspritzen ist.

Ich hatte kurz meinen Schwanz selbst in der Hand, wollte meine Eichel spüren die mittlerweile knallhart war. Vollgelaufen mit Blut glänzte sie völlig glatt so prall war sie. Der Fremde kam wieder zu mir, spuckte in seine Hand und griff sich meine pulsierende Eichel. Ich war wie von Sinnen, stöhnte heftig auf. Meine Hände krallten sich in den Sessel. Ich hatte es nicht in der Kontrolle wann er mich abspritzen lässt. Ich keuchte, rang nach Luft. Er wixxte nur noch die blanke Eichel. Ich glaub ich verdrehte die Augen wie ein Mädchen als die erste Ladung abspritzte. Es folgten weitere, so viele wie noch nie. Fünf, sechsmal spritzte das Sperma aus meinem Schwanz.

"Der Junge ist völlig fertig", lobte Hr. Sommer seinen Freund. Und er hatte recht, meine nicht ganz durchtrainierten Bauchmuskeln verkrampften sich plötzlich. Der Mann drückt mich ins den Sessel zurück "entspann Dich, es ist vorbei".

Sie ließen mich kurz allein im Sessel liegen, das Sperma war verteilt auf meinen Oberschenkeln und Bauch. Ich konnte sie lachen hören in der Küche, waren wohl stolz wie sie mich entsafteten.

Der Ältere kam zurück, nahm mich am Arm und führte mich in Richtung Schlafzimmer. "Jetzt wollen auch wir unseren Spaß" sagte er mit Vorfreude. Hr. Sommer saß am Kopfende des Bettes. Nackt, jetzt auch mit Ständer zwischen seinen Beinen. Sein Freund schob mich in Richtung des Bettes ...