Rosi reloaded (2)
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... ein winziges Röschen auf, das etwas verloren knapp neben Tina Schamlippen tätowiert war. Rosi konnte nicht anders und streichelte ihre Freundin vorsichtig neben der Scham. Dann zeigte sie ihren Ring. „Wir haben heute alle anscheinend etwas für die Liebe gelitten, dann lass uns jetzt alles vergessen und Liebe machen.“ Sie führte meine rechte Hand ganz vorsichtig zu Tinas Scham. Sie war ganz feucht. Dann zog sie Tina ganz aus und führte sie auf die eine Seite des Bettes. Rosi küsste mich mit aller Leidenschaft und zog mich dann auch aus. Sie legte mich wieder rücklings auf das Bett und bedeutete Tina, sich breitbeinig auf mein Gesicht zu setzen. Tinas Klitoris war viel größer als die von Rosi, doch nach einigen Versuchen merkte ich schnell, was sie liebte. Ich konnte den Kitzler mit Zähnen und Lippen halten und dann etwas saugen und lecken. Tina war so naß, dass es mir wie Schweiß über das Gesicht lief. Rosi nahm Tinas Hände und zeigte ihr, dass sie mit den Brustwarzen spielen sollte. Ich spürte, wie Rosi mich ansah. Dann ging alles wie selbstverständlich, sie setzte sich auf ...
... mich uns lies meinen Penis in Ihrer Scheide verschwinden. Vorsichtig streichelte sie meinen Ring und ich glaube, auch den ihren. Tina kam als erstes mit einem leisen Säufzer. Sie drehte sich um und küsste Rosi lange und zärtlich, dann sah sie uns bei unserem schönen Fick zu.
In dieser Nacht schliefen wir alle drei in Rosis Wohnung. Rosi musste am nächsten Tag früher raus. „Ich möchte nicht, dass ihr jetzt miteinander schlaft.“ Sagte sie im Weggehen und Tina sah nicht ohne Bewunderung ihrer alten Freundin mit den jetzt wieder zurückgegeelten Haaren und dem neuen Selbstbewusstsein nach. Tina nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich zärtlich. „Danke,“sagte sie,“daß ich das miterleben darf. Nach der langen Zeit mit Bernd dachte ich schon, die Geschichte mit der Sexualität wäre vorbei. Es ist schön, bei Euch zu sein und es ist eine großes Provileg, dass ihr mich mitmachen lasst.“ Ich lächelte, dann sah ich einen Zettel von Rosi:’Holger, ich würde mich freuen, Dich um 17.15Uhr am Neumarkt zu sehen. Ich habe einen Plan. Rosi’ Warum wusste ich so genau, dass ich dort sein würde.