1. Die schönen Momente meiner Familie


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHolzfaeller

    Mit meiner jüngeren Schwester Monika, die 19 Jahre alt ist, habe ich ein sehr inniges Verhältnis, weil ich, Johann genannt Jo, 6 Jahre älter bin und sie immer zu mir aufgeschaut hat.
    
    Ich war ihr Bruder, Freund, Beschützer und Ratgeber im letzten Jahrzehnt. Vergangenes Jahr ist sie ausgezogen, weil wir doch eine kleine Wohnung hatten und sie immer Wohnzimmer schlafen musste, als älterer Bruder hatte ich Anspruch auf ein eigenes Zimmer. Da ich in der Nähe arbeite, habe ich auch kein Interesse die mütterliche Wohnung zu verlassen. Unser Vater hat uns vor vier Jahren nach einem Arbeitsunfall verlassen und wir mussten uns ohne Ernährer durchs Leben kämpfen.
    
    Das hat unserer Familie einen guten Zusammenhalt gebracht und zusammen mit meiner Schwester habe ich schon so manchen Discoabend verbracht.
    
    Der Kontakt im letzten halben Jahr verringerte sich, da ich eine Freundin hatte und wir viel ausgingen. Diese Beziehung endete jedoch in der letzten Woche und so kam die Einladung von einem Kumpel gerade recht, der seinen Geburtstag nachfeierte.
    
    Es waren ungefähr 20 Personen anwesend und mir machte eine Blonde permanent schöne Augen. Ich hatte jedoch keine Lust anzubandeln, mir steckte noch das Aus der Beziehung in den Knochen und so richtete ich mein Augenmerk den alkoholischen Getränken zu.
    
    Im Lauf des Abends traf meine Schwester zu meiner Überraschung beim Gastgeber ein und beide waren Arbeitskollegen, was ich aber zu dem Zeitpunkt nicht wußte.
    
    Monika hat mit Männer ...
    ... schon arge Probleme, oder umgekehrt, da sie keine Idealmaße hat. Für ihre 158cm Körpergröße sind 100kg Gewicht schon sehr auffallend und fielen nicht in das Beuteschema der jüngeren Generation. Ich berichtete ihr vom Ende meiner Beziehung und wir unterhielten uns den ganzen Abend über dies und das.
    
    Natürlich tranken wir auch reichlich nebenbei. Als ich den Heimweg antreten wollte, sagte sie zu mir, du kannst auch gerne bei mir übernachten, in deinem vollen Kopf musst du nicht durch die ganze Stadt laufen.
    
    Die frische Luft tat sein übriges dazu, dass ich vollkommen benebelt mit Monika bei ihr ankam. Ich torkelte ins Bad und entleerte mich, bevor ich den Gang zum Bett in Angriff nahm.
    
    Meine Schwester hielt mich immer, wenn ich in den Versuch kam irgendwo hinzuklatschen. Viel mitbekommen habe ich nicht mehr, die einzige Erinnerung war, dass ich meine Schuhe und Hose auszog, danach war Filmriß. Monika hatte noch einigermaßen den Durchblick, legte sich dann aber auch ins Bett und wir beide schliefen sofort ein.
    
    Am nächsten Morgen erwachte ich und konnte nichts erkennen, da es in dem Zimmer total dunkel war. Ich spürte auf einmal fremde Haut neben mir und kämpfte mit meinem Gehirn, um die Erinnerungen wachzurütteln. Mit den Händen spürte ich, dass ich nackt war, hatte ich heute Nacht mit einer Frau geschlafen?
    
    Nach etlichen Karussellfahrten spuckte das Gehirn wieder Wissen aus und dann erinnerte ich mich, dass ich ja mit meiner Schwester nach Hause gegangen bin. Ich ...
«123»