1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... dann still. „Mich in den Arsch zu ficken?"
    
    „Ja!" Meine brettharte Rute fuhr langsam und ohne Unterlass in sie. „Ich liebe Analverkehr. Aber Katrin mag das nicht so. Ich kann sie nur ganz selten überreden."
    
    „Mich musst du nicht lange rumkriegen, mein süßer Schwager." Sie lächelte, mit vielsagend gesenkten Wimpern. „Lucas und ich machen das schon. Nicht ständig, aber schon regelmäßig. Anfangs mochte ich es auch nicht, aber im Laufe der Zeit konnte er mich überzeugen. Inzwischen stehe ich richtig drauf."
    
    „Wow." Neid auf meinen glücklichen Bruder durchfuhr mich, scharf wie ein Messer. Na gut. Er durfte Martinas Arsch jede Woche ficken, wenn er wollte. Aber heute -- heute war ich dran!
    
    Genüsslich ließ ich meinen Finger im Anus meiner Schwägerin rotieren und fickte sie dazu mit langgezogenen, schwelgerischen Stößen. Sie sah mich immer noch an. Nachdenklich, fast lauernd. Ich hielt nichts von der fiebrigen Geilheit in meinem Blick zurück.
    
    „Wie magst du es denn am liebsten?" wollte ich wissen. „Im Knien, von hinten? Oder auf dem Rücken, die Beine angewinkelt?"
    
    „Weder noch." Sie kicherte hell. „Ich zeig´s dir. Lass mich mal los."
    
    Gehorsam entfernte ich meinen Finger aus ihrem süßen Hintern und stemmte mich hoch. Mein Schwanz protestierte, als ich ihn mit einem vernehmbaren Schmatzlaut aus ihrer warmen Höhle zog. Über Martinas Gesicht huschte ein unwilliger Ausdruck, sie bedauerte die Trennung wohl ebenfalls. Ohne Verzögerung drehte sie sich in eine seitliche ...
    ... Stellung und wandte mir den Rücken zu. So kuschelte sie sich auf das weiche Gras, bettete den Kopf auf einen Unterarm, und stieß einen Seufzer der Entspannung aus. Ich kniete abwartend daneben und ließ meine lüsternen Blicke an den eleganten Rundungen ihres ausgestreckten Leibes hinauf und hinunter wandern. Mein Schwanz ragte hart zwischen den Schenkeln auf und juckte unzufrieden.
    
    „So auf der Seite kann ich am besten loslassen." murmelte Martina. „So geht es unkompliziert, und ich habe auch am meisten davon. Wenn es am Anfang weh tut, dann genieße ich es nicht richtig."
    
    Zu diesen Worten schmiegte sie beide Beine an den Körper. Ganz hoch, die Knie an die Brust, bis sie eng zusammen gekauert vor mir lag. Die rot strapazierte Muschi prangte in dieser Position verführerisch zwischen den Schenkeln hervor, und das prachtvolle Hinterteil bildete direkt vor mir eine perfekte Doppelrundung.
    
    Mit einem Schnurrton legte meine Schwägerin eine Hand auf die obere Backe. Als sie diese nach oben zog, da klaffte ihre Popalte richtiggehend auf und enthüllte den dunklen Trichter ihres Hintereingangs. Ich schluckte.
    
    „Ich glaube, das Vorspiel war ausführlich genug." meinte sie trocken, ohne die Augen zu öffnen. „Du kannst gleich versuchen, ob du reinkommst. Aber bitte ganz langsam. Ich muss mich erst an dein Format gewöhnen."
    
    „Klar." Ich räusperte mich. „Ist das ausreichend feucht so? Oder soll ich dich noch mal lecken."
    
    „Das müsste reichen." Sie gähnte vor Entspannung. „Wenn dein ...
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