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Karen nackt in der Schule - Donnerstag Abend
Datum: 12.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Donnerstag Abend Als ich zu Hause ankam, schaute ich mich zuerst um und entschied mich dann dafür, dass ich noch nicht wieder soweit war meine Kleider erneut auszuziehen. Ich ging ins Haus und auf mein Zimmer um mich eine Weile auszuruhen. Ich fühlte dass etwas falsch war, aber im Augenblick konnte ich nicht ausmachen was es war. Also ging ich hinunter in die Küche um mir eine Kleinigkeit zum Essen zu machen. Als ich auf der letzten Stufe stand wurde mir mein Problem bewusst. Ich fühlte mich schuldig weil ich angezogen war. Während ich mir mein Brot strich, amüsierte ich mich über meine Gedanken. Zurück in meinem Zimmer begann ich darüber nachzudenken was ich jetzt tun sollte. Nachdem ich inzwischen noch einige andere Sachen erledigt hatte, hatte ich plötzlich eine Idee. Ich brachte das Glas und den Teller hinunter in die Küche. Dann ging ich nach draußen um ein Stückchen zu laufen. Die Haustür ließ ich offen. An der nächsten Ecke blieb ich stehen, ging über die Strasse und suchte mir ein beliebiges Haus aus. Dort warf ich meinen Haustürschlüssel in den weißen Briefkasten, drehte mich um und rannte den ganzen Weg nach Hause zurück. Die Tür hatte ich offen gelassen und es war noch niemand zu Hause. Ich rannte die Treppe hoch in mein Zimmer und zog meine Kleider aus. Strümpfe und Schuhe zog jedoch gleich wieder an. Eine gewisse Erregung hatte mich jetzt erfasst und ich überlegte ob ich erst noch einmal Hand an mich legen sollte. Ich beschloss dies jedoch auf ...
... später zu verschieben und ging nun nackt wieder die Treppe hinunter zur Haustür. Tief durchatmend, mit erregten, weit vorstehenden Nippeln ging ich nach draußen. Schnell, damit ich es mir nicht mehr anders überlegen konnte zog ich die Haustür hinter mir zu. Jetzt konnte ich nicht mehr ins Haus zurück bis ich meinen Schlüssel geholt hatte. Ich war ausgeschlossen und ich war nackt. Ich drehte mich um und ging die Eingangstreppe hinunter. Als ich aufsah kam geradeswegs ein Fahrzeug auf mich zu. Ich sprang hinter einen der Büsche und blieb dort, bis das Auto vorbeigefahren war. Ich grinste. Eigentlich sollte ich nicht mehr so schamhaft sein, nach vier Tagen nackt in der Schule. Aber es war schon etwas anderes so nackt hier draußen oder nackt in der Schule zu sein. So schnell ich konnte rannte ich den Bürgersteig lang zu dem Haus bei dem ich meinen Haustürschlüssel zurückgelassen hatte. Eine ganze Strecke legte ich zurück ohne das mich jemand gesehen hatte und ich begann schon zu hoffen das mich überhaupt niemand sehen würde. Und so verlangsamte ich meine Schritte. Mein Glück hatte mich jedoch jetzt verlassen. Ein Auto, das sich in die gleiche Richtung wie ich bewegte fuhr an mir vorüber. Es verlangsamte seine Fahrt und der Fahrer hupte. Wie üblich wurde ich rot aber ich winkte dem Fahrer. Das Auto fuhr weiter und ich schluckte und seufzte. Daran erkannte ich, dass ich immer noch schüchtern und verlegen war. Ich gelangte indes zur zweiten Kreuzung, schaute mich ...