Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 13.10.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
... besessen es mit seiner Stiefmutter zu treiben. Das realisierte sich leider nur in seinen Träumen.
So auch letzte Nacht.
Und diesen Traum erzählte mir morgens beim Frühstück.
Wir Beiden frühstückten jeden Morgen zusammen bevor Jürgen zur Arbeit fuhr. Beide im Bademantel, beide hatten meistens vorher geduscht und sahen entsprechend frisch aus.
"Also hör zu," Jürgen hatte die Zeitung weggelegt und erzählte nun seinen Traum, der von Gerti handelte und von ihm und vom Vögeln.
"Ich bin also im Badzimmer, ich hatte gerade geduscht und bin dabei mich abzutrocknen, als Gerti reinkommt. Splitternackt, Haare hochgesteckt und Barfuss."
"Sie hatte ein Glas Marmelade in der Hand und hielt mir das hin. Jürgen du musst mir helfen, ich bekomme dieses doofe Glas nicht auf."
Ich war echt perplex, ohne Scheu, splitternackt, wollte sie von mir im Badezimmer ein Glas aufgemacht haben. Irre."
Was willst du denn hier mit der Marmelade, wollte ich von ihr wissen. Hier gar nicht, aber zum Frühstück möchte ich eben Marmelade essen!"
"So wie du bist, willst du frühstücken?"
"Natürlich, immer wenn dein Vater nicht da ist frühstücke ich nackt. Manchmal tun wir es auch gemeinsam."
Ich fummelte mit dem Glas herum und Gerti stellte sich hinter mich. Ich war so mit dem Glas beschäftigt dass ich es gar nicht mit bekam.
Erst als sie meinen Schwanz in die Hand nahm und sagte, "Donnerwetter, ein ganz ordentliches Stück."
Und fing an ihn zu reiben. "Mensch, bist du ...
... wahrsinnig, was machst du denn da."
"Ich wichs dich, merkst du das nicht." Sie lies sich überhaupt nicht stören.
Ich hatte mittlerweile einen ausgewachsenen Steifen. Das Glas hatte ich in den Handstein gelegt und mich zu ihr umgedreht.
"Und außerdem," fuhr sie fort, "außerdem bin ich geil und will mit dir ficken. Dein Vater ist nicht da und ich brauche jetzt unbedingt einen Schwanz, ich werde sonst noch verrückt."
"Gerti, lass den Scheiß, wenn das herauskommt ist die Hölle los."
"Wieso, soll das herauskommen du Dummchen. Ich erzähle es niemanden und du ja sicher auch nicht. Also stell dich nicht so an.
Oder kannst du etwa nicht?"
Damit hatte sich mich natürlich, das geile Luder und das wusste sie auch ganz genau. Außerdem war ich, durch ihr ständiges wichsen, an einem Punkt angelangt, wo ich sie am liebsten gleich hier über dem Waschbecken vernascht hätte.
Ich wurde nun langsam mutig.
"Hör auf mit der Wichserei, du geiles Luder, sonst spritze ich gleich hier ab." Sie legte mir die Arme um den Hals, rieb ihre Muschi, an meinen, nun echt, steifen Lümmel und küsste mich das mir die Luft wegblieb.
Ich wurde nun richtig geil, meine Träume schienen nun in greifbare Nähe gerückt. Meine Stiefmutter, dieses Vollweib, mit den Riesenbrüsten und dem wunderschönen Hintern.
Sie stand hier nun im Badezimmer vor mir, splitternackt und anscheinend geil wie die Sünde.
Ich legte nun auch die letzten Hemmungen ab.
Das Marmeladenglas hatte ich längst weggelegt, die ...