Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 13.10.2023,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
... mir und leckte und stöhnte".
"Spritz los mein Kleiner, ich will alles, spritz mir in den Mund, mein süßer Liebling." "Und dann war es soweit, ich konnte nicht mehr und ließ es kommen".
Was dann?" Inge schrie es fast. "Was war dann?"
"Sie leckte immer weiter, schluckte das Meiste, nahm dann den Kopf hoch und fing an sich zu wichsen, genau wie du jetzt hier, bis es ihr kam." Leider klingelte dann der Wecker.
Ja und so schaukelten sich die Beiden immer weiter hoch. Inge hatte dann den ersten Orgasmus, es kam ihr mit aller Macht. Jürgen stand vor Ihr und wichste wie ein Irrer und spritze dann auch los.
Er versuchte ihre Titten zu treffen, war aber meistens so erregt, dass er überall hin traf, in die Haare, auf den Bauch, auf das Polster, eben überall.
Das war das so genannte Vorspiel bei den Hartmanns, das dann meisten im Bett endete wo Jürgen seine Frau dann von hinten nahm, was sie am liebsten hatte. Aber wie schon gesagt, er war nicht besonders gut, er vögelte wie ein Kaninchenbock und spritzte auch entsprechend schnell ab. Danach war der Abend dann gelaufen. Jürgen schlief sofort ein und Inge war noch immer scharf.
Diese Abende, wurden mit der Zeit immer seltenen, Inge ließ sich tatsächlich irgendwann mit dem Nachbarn ein und Jürgen Hartmann wurde immer träger.
Sie schrieben auf Kontaktanzeigen und praktizierten Partnertausch. Sie lernten auf diese Art die Pauligs kennen und hatten für eine Weile wieder richtigen Spaß.
1985 ließen sie sich ...
... scheiden und Inge behielt die Wohnung. Mit Paul Paulig traf sie sich regelmäßig und die Beiden hatten sehr viel Spaß.
Vor ein paar Jahren traf sie Christine Paulig im Supermarkt. Die Beiden trafen sich nun öfter. Über Tine kam sie zu dem Saunakreis und hier an diesem Sonnabend saß sie auf ihrer Liege, als plötzlich eine Frau mit einem Tablett voller Gläser und einer Flasche Sekt vor ihnen stand und sagte..........
"Entschuldigen sie bitte meine Damen, mein Name ist Eva Maria Land, darf ich mich einen Augenblick zu ihnen setzen?"
Ich erinnerte mich heute noch ganz genau an diesen denkwürdigen Tag, als alles anfing. Und aus fünf betagten Weibern eine verschworene Gemeinschaft wurde. Inge hatte aufgehört, ich stellte den Recorder ab und sagte, "wisst ihr noch wie ich damals bei euch auftauchte?"
Bei der zweiten Flasche saßen sie nun, in ihrer von Hecken umwachsenen Ecke, in der Sauna in Hoisdorf, als ich dort auf sie zukam, ein Tablett mit 5 Gläsern und einer Flasche Mumm in den Händen trug und sagte.
"Guten Tag meine Damen, darf ich mich vorstellen, ich bin Eva-Maria Land und ich möchte ihnen bitte etwas erklären...............
Da saßen wir nun, fünf Weiber im besten Alter und hatten uns gerade kennen gelernt. Wir hatten uns gegenseitig vorgestellt, ich hatte meine Geschichte zum Besten gegeben und wir hatten mittlerweile die Flasche Mumm gelehrt und die vier Damen tauten nun langsam auf.
"Wie kann man 20 Jahre lang nicht merken dass der eigene Ehemann schwul ist ...