1. Boutique The Bustier 04


    Datum: 13.10.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byfrischluft57

    ... Beide ohne Höschen präsentieren wir unsere Unterleiber, eingerahmt von den spitzenbesetzen Strapsen und der seidigen Beinbekleidung.
    
    Wir genießen den gegenseitigen Anblick. Es ist so schön, so frivol, meine Lust kommt schon wieder zurück. Wir kuscheln und wir streicheln uns, das könnte ewig so weitergehen.
    
    Das Gefühl mit den Nylons an den Beinen ist toll, wir reiben sie aneinander und streicheln gegenseitig unsere Beine und die Arme, die sich in den transparenten Puffärmeln ähnlich anfühlen wie die Strümpfe. Dies ist Erotik pur.
    
    Das muss alles gewaschen werden, guck mal, dein Samen ist mir in die Strümpfe geflossen und alles ist durchgeschwitzt, sagt Sonja und fängt an mich auszuziehen. Dann zieht sie sich selbst aus. Das erste Mal sind wir beide nackt. Ihre Brüste sind schön, hängen leicht, sie hat kleine Vorhöfe und Nippel. Ich nehme sie in den Mund und sauge. Lecker.
    
    Falls du etwas überziehen möchtest, bitte bediene dich, sie zeigt auf ihre Schränke und Kommoden. Das ist eine tolle Einladung, allerdings unser Größenunterschied ist doch erheblich.
    
    Sonja zieht sich ein Negligé über und verschwindet mit unserer Unterwäsche und den Strümpfen. Ich beschließe ihre Schränke zu inspizieren. Das war schon immer ein Hochvergnügen für mich.
    
    Zuerst die Kommoden, da werden üblicherweise BHs, Höschen und Strümpfe aufbewahrt. Und Bingo. Neben Baumwolle jede Menge Satin, Nylon und Chiffonhöschen. Ich wähle ein dehnbares Nylonhöschen und ziehe es an. Geht doch, nicht ...
    ... perfekt, aber okay.
    
    Jetzt schaue ich nach ihrer Nachtwäsche und auch da werde ich fündig.
    
    Miss Elaine in ganz hellem blau, so weich und glatt und so weit geschnitten, das mir auch eine Größe M passt. Bei den Strümpfen brauche ich nicht zu gucken. Es sind sowieso nur Strumpfhosen vorhanden, das passt niemals.
    
    Ich hole mein Kleid und hänge es auf einen Bügel damit es nicht so verknittert und zum Lüften. Ich befürchte schon, dass ich die nächsten Stunden im Nachthemd verbringen muss, als mir ein weitgeschnittener Kimono mit orientalischen Motiven in die Hände fällt. Ich probiere ihn an und auch das geht. Immerhin brauche ich nicht zu frieren und der Geruch ihrer Parfüms aus den Schränken und das seidige Material an meinem Körper erregen mich schon wieder.
    
    Ich steige in meine Pumps und suche Sonja. Neben der Küche gibt es einen Hauswirtschaftsraum. Dort befüllt sie gerade die Waschmaschine.
    
    Das Handwaschprogramm dauert 40 Minuten, ich habe hier einen Flyer vom China Restaurant, such dir doch bitte was aus, die liefern nach Hause. Wir wählen verschiedene Dim Sum und einmal Ente Szechuan.
    
    Bitte deck doch schon den Tisch, ich ziehe mir eben was über, damit ich den Fahrer empfangen kann, sagt sie und verschwindet im Schlafzimmer.
    
    Als die Glocke ertönt kommt sie aus dem Schlafzimmer, bekleidet mit grauen Nylons und einem anthrazitfarbenen Wollkleid, die farblich passenden Riemchenpumps trägt sie immer noch.
    
    Im Vorbeigehen hebt sie das Kleid und zeigt mir ihre Stay ...
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