Aufgaben einer Schulleiterin 2
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... entfernt. Trotzdem hatte Katharina das Gefühl, dass sich ihre beiden Löcher weit offen präsentierten für jeden, der hinter ihr stand. Prompt stand Diana auf und schlenderte betont gelassen um sie herum. Der Anblick auf Katharinas rasierte und feucht glitzernde Pussy und dem darüber liegenden, ebenfalls rasierten und leicht geöffneten Arschloch weckte auch in Diana erneut die Lust. Sie wollte diese Löcher, sie wollte diesen Körper… und als sie sah, wie Katharina mit ihrer Zunge versuchte, den Champagner aus dem Trinknapf zu sich zu nehmen, wusste sie auch, was sie zuerst wollte: Diese Zunge!
Diana hockte sich neben Katharinas Kopf, strich ihr fast zärtlich durch den Nacken und den Haaransatz. „Und? Hast Du Lust für heute Abend meine kleine Hündin zu sein?“
Katharina war von Dianas Berührung und ihren Worten gleichermaßen elektrifiziert. Ja, sie wollte definitiv von Diana benutzt und wie eine Hündin behandelt werden. Und immer noch erschreckte sie die Tatsache, dass nicht der geringste Zweifel daran in ihr aufkam. Stattdessen leckte sie mittlerweile mit lang herausgestreckter Zunge die letzten Tropfen des Sektes aus den Napf und sah dann mit dankbarem Blick auf. Sollte sie antworten oder einfach bellen? Sie entschied sich für ein zustimmendes Kopfnicken, was die junge Referendarin mit einem zufriedenen Grinsen quittierte.
Diana verschwand erneut im Flur, erschien diesmal aber bereits Sekunden später wieder mit einem Hundehalsband in der Hand. Erhaben schritt sie auf ...
... Katharina zu, die immer noch auf allen Vieren erwartungsvoll vor ihrem Napf kniete und öffnete dabei die Schnalle des Halsbandes. Es war ca. 3 cm breit und aus schwarzem, glänzendem Leder gefertigt. Die Schulleiterin meinte sich sogar zu erinnern, ein solches Halsband heute im ‚Erotik-Paradies‘ gesehen zu haben. „Schön stillhalten!“, befahl Diana, während sie ihrer Chefin das Lederhalsband umlegte und die Schnalle wieder verschloss, so dass nur wenig Spielraum zwischen Haut und Halsband war. Die dazugehörige Leine, eine metallene Kette mit einem Karabiner auf der einen und einer Lederschlaufe auf der anderen Seite, legte sie zunächst auf den Boden neben den Trinknapf.
„Braves Hündchen!“ Diana tätschelte Katharinas Hinterkopf. Dieses Spiel erregte sie deutlich mehr, als sie sich anmerken ließ. Aber sie beherrschte sich noch. Mit ihrer rechten Hand strich sie über den Rücken, hinab zum Po ihrer Schulleiterin und glitt mit ihren Fingern zwischen die Arschbacken bis zu ihrer Spalte. Katharinas Möse war klitschnass. Problemlos schob Diana zwei Finger in ihre Lustgrotte und fickte Katharina damit ein wenig, was ihr augenblicklich ein lautes Stöhnen entlockte. „Und natürlich werde ich mich um mein Hündchen ganz liebevoll kümmern, so wie es sich für eine gute Hundebesitzerin gehört!“ Sie zog ihre Finger wieder hinaus und fuhr ein Stück zurück nach oben bis zu ihrem Poloch. Mit einem Finger, der durch Katharinas Liebessaft gut geschmiert war, drückte sie gegen die Rosette, überwand ...