Aufgaben einer Schulleiterin 2
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... betrat. Katharina hatte sich mit ihrem Po in Richtung der Tür auf dem Boden positioniert, ihren Rock hoch geschoben und präsentierte nun dem völlig fremden Mann ihren gestopften Hintern. Eine Hitzewelle durchströmte Katharina, als sie das Öffnen der Tür hörte und den überraschten Blick des Mannes auf ihren Arsch und ihre rasierte Spalte quasi spüren konnte. Der Inhaber schloss die Tür zu seinem Büro ab. In seiner Hose zeichnete sich in Rekordzeit eine unübersehbare Erektion ab.
Katharinas Mund war absolut trocken vor Aufregung, und es fiel ihr schwer zu sprechen. Sie nahm all ihren Mut zusammen. „Würden Sie mir den Gefallen tun und mir … ähm… die Modelle… vorführen?“ Ihr Gesicht brannte jetzt förmlich vor Aufregung. Und sie empfand etwas, das sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr empfunden hatte: Scham! Sie schämte sich, aber genau das ließ ihre Pussy feucht werden, so paradox es auch erscheinen mochte.
Katharina konnte das Gesicht des Mannes nicht sehen, wie seine Blicke lüstern auf dem nackten Po und der leicht glänzenden und völlig haarlosen Fotze verharrten. „Sie wollen, dass ich Ihnen den Arsch versohle?“ Seine Stimme klang jetzt deutlich bestimmter als noch vor einer Minute.
„Ja… das wäre sehr freundlich von Ihnen!“ Katharinas Stimme war sehr leise, brachte die Bitte kaum über die Lippen. Aber sie hatte damit begonnen sich vorzustellen, Diana stünde mit im Raum und würde die gesamte Szene genüsslich beobachten. Und diese Vorstellung heizte ihre Geilheit ...
... weiter an und ließ sie die letzte Hemmschwelle überwinden.
„Dann sag es!“
Katharina stutzte.
„Sag, dass ich einer kleinen, dreckigen Schlampe wie Dir den Arsch versohlen soll!“ Der Inhaber hatte die Situation voll durchschaut und war dabei, sie zu seinen Gunsten zu nutzen. Katharina schluckte trocken. Vor ihrem geistigen Auge schmunzelte Diana neugierig, sich fragend, ob sie so weit gehen würde.
„Ich bin eine kleine dreckige Schlampe, die es verdient hat, den Arsch versohlt zu bekommen. Würden Sie das bitte für mich tun?“ Katharina war von sich selbst überrascht, wie problemlos diese demütigenden Worte ihr über die Lippen gingen.
„Und was bekomme ich dafür, wenn ich diese Aufgabe erledige? Ich meine, das hier geht schon etwas über den normalen Kundenservice hinaus!“
‚Du Arsch!‘, dachte Katharina, ‚du kleine miese Ratte! Als ob es nicht schon ausreichen würde, dass sich eine durchaus ansehnliche Frau hier vor dir quasi nackt und absolut devot präsentiert und dich obszön darum anbettelt, dass Du sie mit einer Reitgerte züchtigst. Du willst tatsächlich auch noch dafür bezahlt werden!‘ Aber sie hütete sich, ihre Gedanken laut auszusprechen. Stattdessen antwortete sie mit unterwürfiger Stimme: „Ich würde Sie natürlich dafür bezahlen!“
„Wenn Du mir dafür einen bläst, sind wir im Geschäft!“ Das Grinsen des Mannes war rekordverdächtig, ebenso wie die Beule in seiner Hose.
Katharina atmete tief ein. Und wieder aus. Drei Sekunden, in denen Diana Zeit hatte, ihr in ...