Aufgaben einer Schulleiterin 2
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... ihre Kehle steckte.
Nach einigen Minuten ergriff der Inhaber Katharinas Kopf und hob ihn immer wieder auf und ab auf. Er fickte ihren Mund förmlich mit seinem Schwanz und näherte sich offensichtlich seinem Orgasmus. Katharina merkte, dass er vorhatte, ihr direkt in ihren Mund zu spritzen, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte. Nur weniger Sekunden später war es so weit. Mit einem hechelnden Stöhnen bäumte sich der Inhaber in seinem Sessel auf, rammte Katharina dabei den Schwanz fast bis zum Anschlag in die Kehle und entlud seinen Saft Schub für Schub in den Mund der Schulleiterin. Die Spermamange war enorm, und Katharina hatte große Mühe, alles zu schlucken.
„Nicht schlecht! Ich hoffe, dass dies nicht unser letzter Geschäftsabschluss gewesen ist. Sie sind uns jederzeit als Kundin willkommen und werden auch in Zukunft bevorzugt behandelt! Haben Sie vielen Dank!“ Mit diesen Worten wischte der Geschäftsführer noch seinen Schwanz am Gesicht der vor ihm knienden Frau ab und überreichte ihr die Reitgerte.
Katharina konnte immer noch nicht ganz glauben, was sie gerade eben getan hatte. Nur um Dianas Aufgabe zu erfüllen, hatte sie sich soeben wie eine billige Hure für einen Blowjob bezahlen lassen – ein Gedanke, der sehr widersprüchliche Emotionen in ihr auslöste. Zum einen wollte sie aus Scham am liebsten im Erdboden versinken, zum anderen war sie unglaublich erregt. Ihr Saft tropfte förmlich aus ihrer Möse und sammelte sich am Schaft des Analplugs, der immer ...
... noch ihre Rosette fest verschloss und ihre Geilheit sogar noch steigerte. Außerdem würde Diana stolz auf sie sein, weil sie ihre erste schwierige Aufgabe gemeistert hatte. Und die Vorfreude auf das, was die junge Referendarin dafür mit ihr machen würde, ließ Katharina jegliches Schamgefühl, jede Hemmung, jede Idee des Aussteigens aus diesem Spiel sofort vergessen. Im Gegenteil: In ihr keimte die Hoffnung, dass all das erst der Anfang war.
Sie nahm die Reitgerte entgegen und erhob sich langsam. Demonstrativ wischte sie einen letzten kleinen Spermatropfen aus ihrem Gesicht und leckte ihren Finger provokativ ab. „Ich habe zu danken!“ erwiderte sie schlagfertig und triefend vor Ironie. Dann verließ sie den Laden, ohne sich noch einmal umzudrehen. Und nur Eingeweihte konnten an ihrem Gang erahnen, dass ein Dildo in ihrem Arsch für den leichten Hüftschwung bei jedem Schritt verantwortlich war.
***
Am späten Nachmittag hatte Katharina endlich alle Aufgaben erledigt. Sie hatte sich ein zweites Handy besorgt und aktiviert, sie hatte einen Zweitschlüssel anfertigen lassen und sie hatte sich um den Teppich in ihrem Büro gekümmert, der nach dem gestrigen Abend einen nicht sonderlich einladend wirkenden Geruch verströmte.
Auf Anweisung von Diana hatte sich Katharina vorher komplett ausgezogen, bevor sie anfing, den Bodenbelag zu reinigen. Auch wenn sie sich zunächst gefragt hatte, wozu, spürte sie während des Schrubbens, dass ihre Nacktheit ihre Lust zusätzlich anfacht. Eine ...