1. Die Nonne - Kapitel 3 - Die Oberin


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: BDSM Transen Inzest / Tabu Autor: o-nyl

    ... Ging aber gleich etwas langsamer als ich andere Nonnen sah, die gemessenen Schrittes zum Refektorium gingen. Dort angekommen erschrak ich schon wieder. Etwa 40 oder 50 Nonnen und Novizinnen, wie ich aus den weißen Hauben entnahm, hatten sich hier schon versammelt und starrten zu mir herüber. Schwester Yvonne winkte mich zu sich. Froh über ein bekanntes Gesicht wandte ich mich ihr zu. Nachdem sich die Gemeinschaft etwas beruhigt hatte öffnete sich die Tür vom Büro der Oberin und Schwester Constance kam in Begleitung von zwei anderen Schwestern, die sie an Größe noch überragten heraus. Dann setzte sie sich an die Spitze der Gemeinschaft und gemeinsam ging es zur Kapelle. Die Kapelle war nichts ungewöhnliches für mich, sah sie doch so aus wie die meisten anderen Kapellen die ich kannte. Die Oberin ging nach vorne, die Nonnen verteilten sich auf die Bänke.
    
    Nach einem einleitenden Gebet, stellte Schwester Constance mich vor und alle Schwestern drehten sich zu mir um und lächelten mich freundlich an. Ich glaube ich errötete unter der ganzen Aufmerksamkeit. Schwester Constance sprach noch ein Gebet zum Abschluss und alle machten sich wieder auf den Weg zurück zum Refektorium. Wie ich zuvor schon festgestellt hatte stand hier ein langer Tisch in Hufeisenform. Am Kopfende, in der Mitte der Tafel nahm die Oberin Platz. Andere Nonnen kamen herein und trugen das Essen auf. Es war nichts besonderes, ein Eintopf dazu wurde Brot, verdünnter Wein und Käse gereicht. Trotzdem ...
    ... schmeckte es herrlich. Alle ließen sich das Essen schmecken. Ich nahm die abschätzenden Blicke vieler Nonnen wahr. Immer wurde mir freundlich und aufmunternd zugelächelt. Nachdem das Essen beendet war, erhob sich die Oberin wieder. Es gab wieder eine kurze Danksagung. Dann kam wieder ein Ausspruch von ihr der mich sehr erstaunte. Denn sie sagte noch "Dann wünsche ich allen meinen Mitschwestern wunderschöne Gefühle, vertraute Gemeinschaft und süße Träume. Die Mitschwestern standen auf verließen zu zweit oder in kleinen Gruppen den Saal.
    
    Auch ich wollte mich abwenden und heimlich in meine Zelle verschwinden. Doch da sprach mich die Oberin noch einmal persönlich an: "Ach Schwester Charlotte, bitte auf ein Wort nochmal". Darauf wandte sie sich um ging zu ihrem Büro, gefolgt von den beiden hünenhaften Schwestern. Ich folgte und eine leichte Beklemmung stieg in mir auf. "Schwester Charlotte, ich möchte dir noch Schwester Beatrice und Schwester Clementine vorstellen". Die beiden standen nun an meiner Seite, je rechts und links von mir. Ich schaute zu ihnen auf und bekam ein ungutes Gefühl. Auf ein Nicken der Oberin packten mich die beiden Schwestern an den Armen. Dann führten sie sich mich zu eine Gebetsbank, zumindest hatte ich es bei meinem ersten Besuch für eine Gebetsbank gehalten. Doch nun entpuppte es sich eher als eine Art Pranger. Die Oberin klappte das Oberteil auf und Schwester Beatrice und Schwester Clementine drückten meinen Kopf und Hände, mit ungeahnten Kräften, in die ...