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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11)
Datum: 15.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
.... Komisch, warum liegt das hier. Vielleicht ist er im Kälberstall oder durch den Ausgang von dort nach draußen auf die Wiese gegangen. Dann er kann er mein Rufen ja nicht hören. Im gleichen Augenblick, als ich die Tür zum Kälberstall öffnete wurde mir schwarz vor Augen. Mein Kopf dröhnte. Mir war übel. Alles tat mir weh. Ich öffnete die Augen. Wo war ich. Überall nur Stroh, dass mich pikste. Langsam bewegte ich den Kopf, um mich zu orientieren. Ich hatte eine Kette um den Hals. Als ich an die Kette greifen wollte merkte ich, dass ich wieder solche Hufschuhe an den Händen hatte. An den Füßen wohl auch. Das konnte wohl nur eins bedeuten. Hoffentlich gehen denen Tina und Rosa nicht auch in die Fänge. Wo war Hans? Langsam drehte ich den Kopf. Da stand auch schon Antonia neben mir. Ich sah zu ihr hoch. Sie trug ein Bauernkleid, vermutlich von Rosa an, dazu rote Gummistiefel. „da ist ja unser Zuchthengst wieder. Gut, dass du wieder zuhause im Stall bist. Hast dich wohl mit einem Zuchtbullen herumgetrieben. Das wirst du sicherlich nicht noch einmal tun.“ Sie schlug mir mit einer Gerte auf den Hintern. Ich stöhnte. „Elisabeth komm her. Er ist aufgewacht. Wir sollten sofort bei ihm weitermachen.“ „ja, ich komme gleich. Unser Bulle wird echt gut.“ Kurz darauf stand Elisabeth neben Antonia. „auf alle viere du Hengst“ brüllte sie mich an und schlug erneut mit der Gerte zu. Ich beeilte mich um nicht einen weiteren Schlag zu bekommen. Gerade war ich auf allen Vieren, als eine von ...
... den Beiden von hinten an meinen Sack griff und daran zog. „Leer, wie bei dem Bullen auch,“ hörte ich Antonia sagen. „fang an.“ Kurz darauf spürte ich ein feuchtes Tuch an meinem Sack. Dann einen Picks. Es wurde warm zwischen meinen Beinen. Ich spürte dort immer mehr Druck und Gewicht. „so?“ hörte ich Elisabeth fragen. Dann spürte ich wieder Finger. „da geht doch noch was, bestimmt. Er soll ficken und nicht laufen können.“ Ich spürte eines weiteren Picks. „mehr geht jetzt aber nicht. Vielleicht morgen dann noch einmal.“ „ja morgen machst du ihn voll wie einen Handball." Ich hörte die zwei einige Schritte nach hinten gehen. „bei ihm passt doch sicherlich auch noch was rein, oder?“ „besser morgen wieder“ Hans schien also das gleiche Schicksal erlitten zu haben wie ich. Die beiden gingen weg und wir standen angekettet im Stall. Kurz darauf kamen sie wieder. Beide trugen große Regenmäntel. Antonia zog mir eine Lederhaube über den Kopf und sagte „ich muss jetzt etwas machen, was man normalerweise nicht tut. Haben sie keine Angst, es passiert nichts. Ich mache die Löcher gleich wieder frei. Sie stopfte Papiertaschentücher in die Nasenlöcher der Maske und verschloss den Mund. Dann hörte ich ein Zischen und etwas Kühles auf meiner Haut am Sack. Es fühlte sich auch wie Pinsel auf meiner Haut an. Kurz darauf klebten sie scheinbar Klebeband auf mich. Dann wieder das Zischen und die Kühle. Es dauerte eine ganze Weile. Sie ließen keine Stelle aus. Dann gingen sie hinter mich. Sie sprachen ...