Interfamiliäre Fotosessions Teil 02 - Sexgeschichten

Interfamiliäre Fotosessions Teil 02

... abwechselnd zu saugen, meldete sich Papa zu Wort mit: „ich komme gleich."

Petra und Mama hielten nun ihre Münder nah bei einander und richteten Papas Eichel an ihre Lippen. Gleichzeitig rieb Petra gekonnt Papas Schaft, bis dieser heftig kam und mehrere Salven in die Münder der Mädels spritzte.

Beide schluckten sein Sperma und leckten die Eichel sauber.

"So, jetzt bist du dran Mike" sagte meine Mama und zog Petra zu mir.

Ich durfte zu genau der gleichen Reinfolge liebkost werden, nur das ich leicht die Hinterköpfe der Frauen auf meinen Schwanz drückte. Papa nahm indes die Kamera und filmte das Schauspiel.

Als wir erleichtert zu viert auf dem Sofa saßen, ließ Papa das soeben gefilmte Filmchen auf dem Bildschirm laufen.

"Ihr macht das schon ganz schön professionell" sagte mein Vater.

"Wie geil das Video ist, das musst du mir später auf mein Handy schicken." fügte Petra hinzu.

"Und wie machen wir jetzt weiter?" fragte Mama in die Runde.

"Meinst du jetzt generell oder jetzt gerade?" fragte ich hinterher.

"Ich würde sagen jetzt gerade. Wir können uns noch später über die generelle Situation austauschen. Jetzt will ich weitermachen." antwortete Mama.

"Ja ich würde sagen wir packen die Kamera wieder auf das Stativ und ficken drauflos. Ich brauche nun endlich einen Schwanz in mir" schlug Petra vor.

"Ich hätte da einen tollen Vorschlag." sagte Mama.

"Ich liebe deine Ideen" sagte Petra.

"Also da ich ja noch gerne einen 69er mit dir machen ...

... will, machen wir das einfach. Die Jungs können uns dabei doch einfach ficken?" schlug Mama vor und legte sich schon auf den Rücken seitlich zur Kamera.

Petra kroch auf sie und setzte ihr Pussy auf Mamas Mund. Dann nahm sie ein Bein von Mama hoch und leckte sich von ihrem Knie bis runter zur Pussy.

Ich setzte mich vor Petras Gesicht und drückte meinen Schanz an die Muschi von Mama. Das sollte nun mein zweites Mal in Mama sein. Beim ersten Mal war es meine Mutter die mich fickte. Jetzt durfte ich den Takt vorgeben. Begleitet von den Blicken und der Zunge Petras stieß ich zunächst sanft vor und zurück.

Hinter Petra machte sich nun auch Papa zu schaffen. Er prokelte erst ein wenig mit der Eichel am Lustzentrum herum und drang dann langsam ein mit den Worten: „Ich bin im Paradies."

Dann nahm er seine Hand von Petras Arsch und klatschte mit mir ab.

Nach mehreren Minuten in der Stellung, nahmen wir unsere Schwänze aus den Muschis und ließen Sie nochmal kurz sauberlecken.

Als wir dann leicht erschöpft auf dem Sofa knieten, schlich sich Papa von hinten an Petra heran und presste sich an sie. Er umschlang sie mit seinem linken Arm und quetschte ihre rechte Titte. Auch fuhr er mit seinem Schwanz durch Petras Arschritze und sagte: „Ich bin mir sicher dass du geiles Luder es auch in den Arsch magst."

"Na sicher mag ich es." sagte Petra, nahm sich den Zeigefinger von Papa und lutschte diesen lasziv mir in die Augen blickend.

"Gut, dann hau ich ihn dir gleich mal rein. ...