1. Die Freundinnen meiner Mutter


    Datum: 16.10.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byStillerGeniesser

    ... gern mal fühlen." Ich bekam einen trockenen Mund. Vorsichtig führte ich meine Finger über Karlas Po und fuhr scheinbar suchend die Spalte entlang. Ihre Möse war feucht. Letztendlich muß ihr die Bestrafung also gefallen haben. Oder war es in Erwartung meiner Finger? So unbekümmert wie sie mir gegenüber am Beginn des Urlaubs halbnackt aufgetreten war, schien sie mich für ahnungslos und einen Grünschnabel in Sachen Sex zu halten. Nun mußte sie sich gefallen lassen, daß ich meine Finger bei ihr auf Wanderschaft schickte. All das schoß mir in Sekundenschnelle durch den Kopf. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich meine Finger ungefährdet in ihrem ansehnlichen Schlitz lassen durfte. Patrizia sah uns zu und kräuselte schon die Stirn. Ich wollte es also keinesfalls überstrapazieren. Auf dem Rückzug drückte ich dennoch rasch zwei Glieder des Zeigefingers in ihre klitschnasse Möse. Ich hatte das Gefühl, als schöbe sie mir ihr Becken für die anderen nicht wahrnehmbar entgegen. Jedenfalls drehte sie noch fragend ihren Kopf nach hinten zu mir, sagte dann aber nichts. Als Zeichen, daß bei Karla alles erledigt sei, gab ich ihr noch einen vorwitzigen Klaps auf den nackten Po.
    
    Patrizia ließ mein Spiel keine Sekunde aus dem Blick. Jetzt bekam sie von Mama einen auffordernden Klaps auf den Hintern: „Sei solidarisch mit Karla, hol Dein Halsband!" Patrizia schien das peinlich zu sein, aber sie zögerte nur ganz kurz. Sie kam mit einem engen Metallreif wieder, der gerade so um ihren Hals paßte ...
    ... und an dem eine feingliedrige Kette befestigt war. Mama machte sich einen Spaß draus, Patrizia an der Kette einmal um den Tisch zu führen. Erst dann durfte sie sich setzen.
    
    Karla setzte sich ganz vorsichtig auf ihren Stuhl. Den Plug mußte sie den ganzen Vormittag tragen. Auch den Badegästen am Strand konnte doch dieser Gegenstand mit seinen durchsichtigen Flügelchen an ihrem Po nicht entgangen sein. Gegen Mittag bot Carlos dann plötzlich an: „Du kannst ihn jetzt rausnehmen, aber nur wenn Du ihn hier und jetzt selbst rausdrückst!" Ich sah, wie sie ihr Poloch atmen ließ, bis das Teil dann mit einem Plop herausflog.
    
    Dann kam ein Regentag. Carlos nutzte ihn, um etwas an seinem Auto nachsehen zu lassen. Er wollte in der Werkstatt warten, bis das Problem hoffentlich behoben ist. Ich bekam den Auftrag, den Kamin anzuheizen. Mutter und Patrizia rückten mit ihrem Lesestoff nahe an das Feuer. Ich blieb mit meiner Switch in der Nähe und hoffte auf wollüstige Szenen, denn lange konnte man es bei der entstehenden Wärme in den dicken Sachen sicher nicht aushalten. Vielleicht wurde ja diesmal auch Karla einbezogen. Die stromerte unruhig durchs Haus. Als Patrizia sich einen Kaffe in der Küche machte, sprach Mutter mich an: „Mein Schatz, ich habe Dich von einer völlig neuen Seite kennengelernt. Wenn Du in Karla reinwillst, dann ist jetzt die passende Gelegenheit!" Mich stach der Hafer. Ich strich mit meinem Finger an Mutters Brüsten von Nippel zu Nippel entlang. Und trotz des groben ...