Sklave einer arabischen Großfamilie (5)
Datum: 18.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: Ha_Nu_Ta
... Du verehrst und liebst mich. Und tust das alles freiwillig."
"Ja, Herrin Samira. So ist es. Ich wurde geboren um euer Sklave zu sein. Anders kann ich es mir auch nicht erklären."
Samira lacht. Es ist ein offenes, ehrliches Lachen. "Weil du dumm bist. Weil du in einer Kultur aufgewachsen bist, in der jeder nur an sich selbst denkt. Du weißt nichts von der Tugend, die Dienen heißt. Aber dein Fleisch weiß es. Es ist eine Gabe, Schmerz und Lust zugleich zuerfahren. Man kann nicht jeden einfach so dazu erziehen. So wie man wahre Liebe nicht erzwingen kann."
Sie reibt weiter an meinem Schwanz. Es schmerzt höllisch, denn es ist keine zwei Stunden her, dass Zahir gnadenlos auf meine kleine Fickrute eingepeitscht hat. Zugleich macht mich die Berührung aber auch geil. Es ist so wie Samira gesagt hat: ich spüre, wie sich der Schmerz in meinem Nervensystem verzweigt und ein Teil von ihm irgendwie auf die Bahn gerät, wo die Lust fließt.
"Es gefällt dir, gequält zu werden."
"Ja, Herrin Samira."
Sie drückt meinen Steifen mit ihrem Schuh zu Boden und erhöht so lange den Druck bis ich winsele.
"Aber alles hat seine Grenzen." Sie lässt mich wieder frei.
"Als unser Sklave wirst du oft an deine Grenzen kommen. Und darüber hinaus. Für mich gibt es keine größere Wonne, als eine masochistische Seele wie dich bis über die Grenzen des Erträglichen zu quälen. Und über Wochen in unerfüllter Geilheit zu halten. Meine Mutter hingegen ist eine unersättliche Nymphomanin. Selbst ...
... zehn Männer gleichzeitig könnten sie nicht befriedigen. Sie wartet schon sehnsüchtig darauf, dich nach Lust und Laune zu benutzen und zu missbrauchen. Mein Vater wiederum, ist ein Sklavenhalter vom alten Schlag. Unsere Familie hat in ihrer Geschichte tausende Sklaven besessen und verkauft. Die Besten von ihnen wurden durch die Hand meiner Großväter und Urgroßväter persönlich trainiert. Sie konnten Unvorstellbares leisten und waren belastbar, dass es schon ans Übermenschliche glich. Sie brachten das meiste Gold beim Verkauf. Und waren über die Landesgrenzen hinaus bekannt."
Prüfend sieht mich Samira an. "Du weißt, dass das kein Sexabenteuer ist, was dich bei uns erwartet? Als unser Sklave musst du vorallem ohne Widerspruch gehorchen. Egal was wir von dir verlangen. Ob du dich für uns zu Tode schuftest oder zu unserem Vergnügen leidest. Unbedingter Gehorsam - das ist es, was wir von dir wollen."
Ich schlucke. So geil mich ihre Worte machen, ein bisschen Angst machen sie mir auch. Trotzdem: ich wünsche mir genau das. Hart und gnadenlos benutzt zu werden, sexuell ausgebeutet und missbraucht zu werden, und zum Vergnügen meiner Herren gequält zu werden und zu leiden.
"Werde ich wirklich irgendwann verkauft?"
Samira sieht mich ernst an. Dann lacht sie plötzlich. "Dummer kleiner Sklavenjunge. Du bist wirklich ein noch größerer Perverser als ich gedacht habe. Jetzt pass mal gut auf: wir sind keine Verbrecher. Du hast die Freiheit jederzeit auszusteigen. Aber nur einmal. Wenn ...