1. Im Bad mit Julia. Sex und Natursekt mit der süßen


    Datum: 18.10.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: conkyboynrw

    Seit etwa drei Monaten wohne ich nun mit Julia zusammen. Ich lernte sie vor
    
    etwa einem Jahr kennen. Seinerzeit war sie noch mit einem meiner Freunde
    
    zusammen. Aber diese Beziehung hielt nur kurz. Ich fand sie von Anfang an
    
    höchst attraktiv, behielt das aber für mich. Ich bin kein Mensch, der anderen
    
    die Freundin ausspannt.
    
    Julia entsprach nicht dem gängigen, von den Medien propagierten
    
    Schönheitsideal, was jedoch nicht als Kritik zu verstehen ist. Schönheit zeigt
    
    sich in vielen Facetten. Mit ihren feuerroten Haaren, dem sommersprossigen
    
    Gesicht und ihrer knabenhaften Figur sah sie eher aus wie eine erwachsene
    
    Pippi Langstrumpf. Die Zahnspange in ihrem Mund und ihre beidseitigen
    
    Zöpfe rundeten das Bild nur noch ab. Dazu gesellten sich ein Paar lustig
    
    funkelnder, grüner Augen.
    
    Nach Julias Trennung von meinem Freund verbrachten wir viel Zeit
    
    miteinander. Wir teilten die selben Interessen, wie z.B. trashige SciFi-Filme
    
    und dem Ausprobieren neuer Kochrezepte aus aller Welt. Und so begab es
    
    sich, daß wir aufgrund der horrenden Mieten in unserer Heimatstadt – wir
    
    beide wollten umziehen, fanden jedoch keine bezahlbare Bleibe – eine WG
    
    gründeten. Der Gedanke war mir zuerst suspekt, endeten meine WG-Zeiten
    
    doch mit meinem Studium. Aber das Leben birgt immer neue
    
    Überraschungen und mit ihr, so dachte ich, wird es bestimmt ganz lustig.
    
    Ich sollte Recht behalten.
    
    Der Alltag mit Julia gestaltete sich als äußerst unkompliziert ...
    ... und geprägt von
    
    gegenseitiger Rücksichtnahme. Immerhin waren wir beide schon in den
    
    Dreißigern und hinreichend sozialisiert. Tagsüber arbeiteten wir, die Abende
    
    verbrachten wir meist zusammen und quatschten, sahen fern oder bestellten
    
    etwas beim Chinesen und quatschten noch mehr.
    
    Eines Tages hatte ich die Wohnung für mich allein. Julia war bei einer
    
    Freundin eingeladen und ich wusste nicht so recht etwas mit meiner Zeit
    
    anzufangen. Der Fernseher zeigte nichts interessantes und auch das
    
    Bücherregal gab nichts her. So ließ ich mir ein Schaumbad ein und plante,
    
    früh ins Bett zu gehen.
    
    Ich lag in der Wanne und meine Augen fielen immer mal wieder zu, als Julia
    
    die Wohnungstür aufschloss. Die Tür zum Bad stand offen, rechnete ich doch
    
    damit, daß sie über Nacht wegblieb. Plötzlich stand sie in der Tür. Sie wirkte
    
    gehetzt und rote Flecken zeichneten sich auf ihren Wangen ab.
    
    »Ich muss ganz dringend mal pinkeln«
    
    , sagte sie und verlagerte ihr Gewicht
    
    von einem ihrer dünnen Beine auf das andere.
    
    »Gib mir zwei Minuten, ich
    
    steige nur schnell aus der Wanne«
    
    , erwiderte ich und griff vergebens nach
    
    einem Handtuch, daß außerhalb meiner Reichweite am Haken hing. »Keine
    
    Zeit!« Sie hastete mit ein paar schnellen Schritten zur Toilette und öffnete ihre
    
    Jeans. Unser Bad ist recht klein, die Toilette steht direkt neben der Wanne.
    
    Während sie breitbeinig auf der Schüssel hockte einen kräftigen Strahl
    
    urinierte, fiel mein Blick ...
«123»