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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 04
Datum: 18.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
Die Erkenntnis Meine Knie schmerzten. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon auf meinen Knien war. Nackt. Mit auf den Rücken gefesselten Händen. Meine Schultern schmerzten ebenso. Ich musste schon stundenlang so gefesselt sein. Aber ein Zeitgefühl hatte ich nicht mehr. Ich war schon viel zu lange damit beschäftigt meine Herrin mit der Zunge zu verwöhnen. Den ersten Orgasmus hatte sie relativ schnell. Aber ich musste ja weiter lecken. Auch wenn ich fast meinen Mund nicht mehr aufhalten konnte. Und in meiner Zunge hatte ich auch kein Gefühl mehr. Das einzige dass meine Lage noch schlimmer machte war der Druck auf meine Blase. Ich musste ganz dringend. Aber wie sollte ich mich bemerkbar machen ohne zu reden? Und reden war mir verboten. Also versuchte ich alle meine Schmerzen zu ignorieren und meine Herrin bald wieder zum Orgasmus zu bringen. In der Hoffnung dass ich mich danach auch erholen durfte. Ich leckte nun etwas tiefer bei meiner Herrin. Ich umkreiste ihr Arschloch mit meiner Zunge und drückte leicht dagegen. Ich hoffte sie würde dafür so empfänglich sein wie ich. Und tatsächlich, zum ersten Mal seit langem spürte ich eine Reaktion von ihr. Ihr Atem ging etwas schneller. Sie drückte meinen Kopf stärker auf ihren Arsch. Ich drückte meine Zunge gegen ihr Loch, fuhr mit der Zunge die Spalte auf und ab. Sie keuchte, das spornte mich noch mehr an. Ich kehrte wieder zurück zu ihrem Kitzler und saugte ihn mit meinen Lippen ein, knabberte sanft ...
... daran, umspielte ihn mit meiner Zunge. Irgendwann hatte ich Erfolg. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihr Unterkörper drückte sich mir entgegen. Und dann kam sie. Endlich. Ich freute mich fast genau so als ob ich selber gekommen wäre. Langsam leckte ich sie noch weiter bis sie sich beruhigt hatte und sich nicht mehr bewegte. Sie lag nun still da. Dann zog sie meinen Kopf an den Haaren zurück. Endlich. Erleichtert atmete ich auf. "Du musst noch viel lernen bis ich mit dir zufrieden bin Sklavin, aber für den Anfang lasse ich das mal so durchgehen. Ich bin müde und werde ins Bett gehen. Deshalb bringe ich dich jetzt in dein neues Zuhause." Mit diesen Worten stand die Herrin auf und packte mich an den Haaren. So zog sie mich aus dem Zimmer. Mir blieb keine andere Wahl als ihr mit gebeugtem Oberkörper zu folgen. "Herrin........ " , wagte ich einen zaghaften Versuch sie anzusprechen. Sofort hielt sie an, lies meine Haare los und gab mir eine Ohrfeige. "Halte dein Maul, du redest nur wenn du gefragt wirst." Dann packte sie mich wieder an den Haaren, drehte sich um und zog mich hinter ihr her. Es ging in den Keller. Eine enge Treppe führte steil hinab. Unten angekommen wurde es deutlich kühler. Wir standen in einem großen Raum der nur schwach von ein paar kahlen Lampen erleuchtet wurden. Ich konnte mehrere Türen erkennen die aber alle geschlossen waren. Auf eine davon ging meine Herrin zielstrebig zu. Ich musste zwangsweise folgen. Als wir durch die Tür ...