1. Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 7)


    Datum: 23.10.2023, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: Heinbloed1

    Einige Wochen hatte ich von Frau Winter nichts gehört, aber am Nachmittag klingelte mein Telefon -- mit ihrer Anruferkennung! Ich hob natürlich gleich ab, denn die Chance auf einen guten Fick wollte ich mir nicht entgehen lassen. "Guten Tag, Herr Wolching", sagte sie, "haben Sie heute Abend vielleicht etwas Zeit?" Das könnte passen. Ich fragte, worum es ging. "Nun, ich möchte heute Abend mal allein sein, und daher habe ich Marie frei gegeben. Sie hat dann den Wunsch geäußert, dass ich Sie frage, ob Sie etwas Zeit für sie hätten. Allerdings, das muss ich vorausschicken, hat sie noch einen besonderen Wunsch." Das klang irgendwie interessant. "Bitte sprechen Sie weiter, Frau Winter."
    
    "Sie wissen ja, dass sie keine Tabus kennt", sagte sie, "und nun möchte sie mal ein Sandwich ausprobieren. Haben Sie eventuell einen Freund oder Bekannten, der Ihnen dabei zur Seite stehen könnte?" Sie lachte. "Na ja, weniger zur Seite, aber stehen sicherlich." Ich überlegte. Mein alter Kumpel Karl würde in Frage kommen, aber ob der Zeit hätte? Ich sagte zunächst einmal zu, dass ich alles in meiner Macht stehende tun würde, um Marie diesen Wunsch zu erfüllen. Ich sagte Frau Winter, dass Marie um 20 Uhr bei mir sein sollte und verabschiedete mich.
    
    Dann rief ich Karl an und erklärte ihm mein Vorhaben. Er sagte gerne zu und wollte gegen 19 Uhr bei mir sein; wir wollten dann vorher noch ein Bier trinken. Bei dem einen Bier blieb es nicht, aber Alkohol erhöht ja die Standfestigkeit, heißt es. ...
    ... Macht also nichts, dachten wir uns.
    
    Marie war pünktlich. Sie hatte einen langen Mantel an; ich bat sie, ihn abzulegen. Sie zögerte etwas. "Beim Dinner bei Familie Wissmer neulich habe ich bemerkt, dass Sie auf die Kleidung von Kerstin abgefahren sind. Ich hoffe, dass ich mich da nicht geirrt habe, denn ich habe mich heute ähnlich angezogen." Ich grinste. "Ja, das fand ich geil, das war so richtig schön schlampig. Leg den Mantel ab, Marie, und zeig Dich."
    
    Unter dem Mantel trug sie ein Korsett und ausgefranste Jeans-Shorts. Strapse guckten unten heraus, dazu trug sie an einigen Stellen eingerissene Fishnet-Strümpfe und hochhackige Pumps, die ihre Hacken um mindestens acht Zentimeter anhoben.
    
    "Was ist mit Deinen Titten passiert", fragte ich Marie, "hast Du da etwas machen lassen? Die kommen mir viel größer vor." "Ja", sagte sie, "Frau Winter meinte, dass sie größere Brüste lieber mag, wie ja auch viele Männer. Sie hat die Operation bezahlt. Gefallen sie Ihnen denn?" "Sehr sogar", sagte ich, "was passiert denn, wenn ich da etwas fester zugreife? Magst Du das immer noch?" "Am meinem Schmerzempfinden hat sich nichts geändert durch die OP", meinte sie, "aber probieren Sie es doch bitte aus."
    
    Ich rief jetzt aber erst einmal Karl herbei und stellte die beiden vor. "Karl, das ist Marie. Sie mag es etwas härter. Und Marie, das ist Karl, für Dich: Herr Meissner. Verstanden?" Sie nickte unterwürfig und fragte, ob wir etwas zu trinken da hätten. "In der Küche bitte", sagte ich und ...
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