Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... hierher war es ja mächtig geil, aber irgendwann ist es genug. Ich kann nicht mehr und bin wirklich alle. Du wirst mich jetzt entweder auf der Stelle losmachen und ich besorge es mir zur Not selbst oder aber dafür sorgen, dass mir auch endlich einer abgeht."
Mein Schatz wurde sichtlich sauer und eine gewisse Unsicherheit stellte sich wieder bei mir ein. War ich vielleicht zu weit gegangen? Hatte Daniela tatsächlich genug?
Leider gibt es für so etwas keine Gebrauchsanweisung und da wir an einen Punkt vorgedrungen waren, der neu für uns war, bewegte ich mich auf dünnem Eis und musste mich mal wieder auf meine Intuition verlassen.
"Und wenn nicht?", entgegnete ich hart.
"Dann wirst du ein verdammtes Problem kriegen und kannst dir die nächsten Wochen einen runterholen, du Arsch. Ficken wirst du mich dann die nächste Zeit garantiert nicht mehr."
Ihre Augen funkelten mich böse an und wenn Blicke töten könnten... .
Trotz allem war noch immer das pure Verlangen darin zu erkennen, weshalb ich ihrem Blick hart stand hielt und plötzlich instinktiv wusste, dass die Reise hier noch nicht zu ende war. Ich war mir nun sicher, was als nächstes zu tun war.
Ich griff mit meiner linken Hand in ihre Haare und zog Danielas Kopf so weit zu mir, wie es ihre missliche Lage zuließ. Mit der Anderen holte ich aus und gab ihr rechts und links eine schallende Ohrfeige.
Tina fuhr augenblicklich hoch und sah mich ein wenig erschrocken an. Daniela hatte die Augen weit ...
... aufgerissen und hielt für einige Sekunden die Luft an, bevor sie sie scharf wieder ausstieß. Sie war sichtlich überrascht und musste die beiden Treffer, da sie mit etwas mehr Musik als sonst geführt waren, erst einmal wegstecken.
Jetzt galt´s. Entweder hatte ich mich getäuscht und die heiße Session war gelaufen, oder aber wir würden uns in neue, geile Gefilde vortesten, die eine Menge Spaß versprachen.
Obwohl es nur wenige Augenblicke dauerte, bis Daniela eine Reaktion zeigte, die ich deuten konnte, kam es mir wie eine Ewigkeit vor. Mein Magen krampfte sich zusammen und es keimte das sichere Gefühl auf, es überreizt zu haben.
Dann aber sah ich etwas, das mich unheimlich beruhigte, mich breit Grinsen ließ und meinen Schwanz, der während der letzten Ereignisse lieber in Deckung gegangen war, wieder enorm anschwellen ließ. Mein Trotzköpfchen war zurück!
"War das schon alles, was du drauf hast, du verdammter Schlappschwanz?", spie Daniela mir entgegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie die Anspannung von Tina fiel. Sie schien sich wirklich Sorgen gemacht zu haben.
Es klatschte wieder zwei Mal, wieder ein wenig fester. Daniela schloss die Augen, presste die Lippen aufeinander und musste schlucken, schaffte es aber dennoch, ein langgezogenes "mmmmmnnnnnhhh" von sich zu geben.
Tina hatte es sich mittlerweile auf dem Bett gemütlich gemacht und fing genüsslich an, ihre blanke Möse zu reiben, während sie unserem Treiben aufmerksam zusah und an ihrer Unterlippe ...