Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... nicht so in der Luft hängen", flüsterte sie heiser. "Ich weiß, dass ich Mist gebaut habe, als ich nicht parierte, aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Mein ganzer Körper ist total überreizt und ich habe das Gefühl, als wenn jede einzelne Zelle versucht, mich wahnsinnig zu machen. Es kribbelt und zuckt einfach überall."
"Bestrafe mich für mein Ungehorsam, wenn du möchtest! Schlag´ mich, bespuck´ mich oder demütige mich auf irgendeine andere nur erdenkliche Art, aber bitte, BITTE......., mach´, dass danach das Kribbeln aufhört!"
Mitleidig sah ich meinen geliebten Engel an und stellte fest, dass sich ein wenig Tränenflüssigkeit in ihren Augen sammelte und sie feucht glitzern ließ. Es war genug, Daniela war sichtlich fertig! Dachte ich zumindest....
Ich wollte meinem Schatz endlich die verdiente Erlösung zukommen lassen. Allerdings wusste ich noch nicht genau, wie ich am besten dir Kurve bekam, als Tina mal wieder die Initiative übernahm.
Sie hatte ein sichtlich schlechtes Gewissen, beugte ihren Kopf zu Daniela herab und sprach sanft: "Es tut mir ehrlich leid, was ich hier veranstaltet habe, Dani,..... ." Zärtlich schob sie ihre Zunge zwischen Danielas Lippen und gab ihr einen innigen Kuss, bevor sie fortfuhr: "..... aber du hast vorhin nicht "Danke" gesagt, und da sind wohl ein wenig die Pferde mit mir durchgegangen."
Daniela sah sie verwirrt an und auch ich verstand nur Bahnhof.
Tina klärte uns lächelnd auf. "Nun, ja, Micha hatte dir ja ...
... befohlen, dich zu bedanken, sobald du vollgespritzt wirst. Und das habe ich ja wohl getan."
Ein wenig stolz sah sie uns an und Daniela und mir dämmerte es so langsam.
"Ich habe meinen Abgang vorhin extra herausgezögert", fuhr sie fort, "bis du endlich aufgegeben hast. Es hat mich so dermaßen heiß gemacht, wie Micha mit dir umging. Als er dich dann am Ende doch gebrochen hat, bin ich so heftig gekommen wie selten. Ich habe ganz schön was abgeschossen und dich, wie ich finde, auch ganz ordentlich angespritzt. Dafür wollte ich mein verdientes Dankeschön und als ich es nicht bekommen habe, solltest du als Rache dafür halt einfach noch länger leiden."
Ein wenig unsicher ließ Tina ihren Blick zwischen ihrer Schwester und mir schweifen. Meine Kinnlade war heruntergefallen und auch Daniela wusste zuerst nicht, was sie sagen sollte. Als unsere Blicke sich schließlich trafen prusteten wir plötzlich vor Lachen los. Es ging einfach nicht anders und Tina stimmte fröhlich mit ein. Das Lachen entpuppte sich als äußerst reinigend. Es entspannte nicht nur die gesamte Situation ungemein, auch unsere gereizten Körper nahmen die unfreiwillige Pause dankend an, so dass wir Alle wieder ein wenig herunterkamen.
Auch in Daniela kehrten die Lebensgeister zurück und wie ich sie so musterte war ich überzeugt davon, dass sie nun auch bis zum Finale durchhalten würde.
"Tina, du bist sowas von durchgeknallt", nahm Daniela, die sich als erste wieder fing, das Gespräch mit vom Lachen noch tränenden ...