Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... den Schultern und legte meine Stirn in Falten. Tina verstand und begann, sich aufzurichten, um sich schließlich seitlich neben Danielas Kopf zu positionieren. Mit einem Kopfnicken in Richtung von Danielas Pussy bedeutete sie mir, weiterzumachen. Ein wenig verwirrt ließ ich meine schmerzenden Finger weiter kreisen und musste erleben, wie sich die nächste Welle ihren Weg durch Danielas Köper bahnte und ihn erneut zum Aufbäumen brachte.
Viel Hoffnung hatte ich nicht dass es dieses Mal funktionieren würde, aber auch in diesem Fall erwies sich Tina als das Zünglein an der Waage. Kurz bevor der Körper ihrer Schwester erneut krampfte, zischte sie ihr "... und jetzt komm´ endlich, du geile Schlampe" ins Ohr und gab ihr tatsächlich eine weitere Ohrfeige.
Ich wurde stinkesauer und wollte Tina gerade anschreien, als Daniela lauter und lauter losstöhnte und sich der erlösende Orgasmus endlich mit einem infernalischen Aufschrei seinen Weg bahnte. Wie in Zeitlupe nahm ich wahr, wie sich ihre strammen Bauchmuskeln zusammenzogen und ihren Oberkörper in die Höhe beförderten. Ihr Kopf folgte diesem Beispiel, so dass ihr Kinn sich in Richtung Brust bewegte. Eine Position, aus der sie mich aus weit aufgerissenen Augen kurz dankbar ansah, ihren Blick dann aber weiter in Richtung ihrer eigenen Möse schweifen ließ und im nächsten Augenblick schreiend der Reaktion ihres Unterleibes zuschauen konnte.
Das Schauspiel war gewaltig!
Ich durfte bis zu diesem Tag ja bereits ein paar Mal ...
... Danielas spritzige Höhepunkte erleben, aber keiner von ihnen konnte auch nur annähernd mit dem Ergebnis dieses Tages mithalten. Man konnte einfach nicht mehr nur von spritzen sprechen, eine Eruption hielt dem Vergleich wesentlich besser stand. Der erste Schwall schoss aus ihrer Möse in die Höhe, erinnerte in seiner Form an das Bild eines geplatzten Hydranten und klatschte schließlich mit einem satten Geräusch auf Danielas Unterleib. Kleine Tropfen prallten von dort wiederum ab, verteilten sich über das Bett und trafen vereinzelt auch Tina und mich. Ungläubig sahen wir uns an, bevor wir jedoch von Schwall Nummer zwei in den Bann gezogen wurden. Er schoss Zwischen Danielas Beinen hervor und beschrieb die Form einer Parabel, bevor er sich senkte, um im Laken zu versickern. Wie ich später feststellen sollte, hatte er sogar die Abmessungen des Bettes um ein paar Zentimeter überwunden und auf dem Laminat vor dem Fußende des Bettes seine Spuren hinterlassen. Der dritte und letzte Schub war dann schon vergleichsweise unspektakulär, schaffte er es doch lediglich, die Distanz bis zu Danielas Knöcheln zu überwinden.
Ich konnte merken, wie endlich die Anspannung aus meinem Schatz wich und ein leises "Stop ....bitte" signalisierte mir, dass ich die sachten Bewegungen meiner Finger nun einstellen konnte. Sie schmerzten höllisch, aber das nahm ich nur zu gern in kauf.
Danielas Oberkörper fiel zurück auf das Laken, wurde jedoch durch unkontrollierte Muskelbewegungen immer wieder leicht in die ...