Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... immer zwei Laken drauf. Das Untere ist dicht. Aber bei allem Lob für Daniela muss ich ja gestehen, dass du hier auch ganz schön herumgesaut hast", antwortete ich grinsend. "Sah echt heiß aus."
"Hör´ bloß auf, du mieser Kerl. Meine Pussy ist immer noch so gereizt, dass jede Berührung fast unerträglich ist. Aber ansonsten war es eine der schönsten Nummern, die ich je erlebt habe."
Tief sah sie mir in die Augen und erzeugte damit ein heftiges Kribbeln in meiner Magengegend. Ich zog Tina zu mir, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. Sie schnurrte leise.
"Das freut mich", flüsterte ich in ihr Ohr. Aber wenn dir irgend etwas zu heftig war .... Ich meine, ich hab´ dich ja vorher noch nie .... ."
"Halt die Klappe, du Spinner", hauchte sie und bedeckte meine Lippen mit einem langen Kuss. "Ich hatte mir das schon lange gewünscht. Es war einfach wunderschön".
Ihr weicher Mund und ihre heißen Kurven, die sich an mich schmiegten, ließen meine Gefühle gehörig Achterbahn fahren. Plötzlich vernahmen wir ein Räuspern. Wir sahen in die Richtung, aus der es aufgeklungen ist und blickten in das Gesicht einer angeschlagenen, aber über beide Ohren grinsenden Daniela.
"Dir ist schon klar, dass du da gerade meinem zukünftigen Ehemann die Zunge in den Hals steckst, oder?", wandte sie sich an Tina. Ihren Oberkörper hatte sie ein wenig aufgerichtet und stützte sich auf die Unterarme.
"Hi, Dani", freute sich Tina und ließ von mir ab. "Ich hab´ mir ja ganz schön Sorgen um ...
... dich gemacht."
"Das habe ich gerade gesehen", stichelte Daniela, "deine Fürsorge war wirklich beispielhaft."
Wie süß, Tina wurde tatsächlich rot und stammelte: "Ähm, Micha meinte, dass du noch ein wenig Zeit brauchst und da .... ."
".... wolltest du die Gelegenheit ergreifen, deinen Schwager zu knutschen, schon gut", witzelte Daniela weiter.
Es ging ihr sichtlich besser und sie erhob sich so weit, dass sie schließlich auf dem Bett kniete.
Lange sah sie mich verliebt an, bevor sie sich plötzlich abstieß und mich ansprang. Darauf war ich nicht gefasst und landete mit dem Rücken auf der, zugegebenermaßen unangenehm feuchten, Matratze. Sofort schwang sich Daniela auf mich, setzte sich auf meinen Bauch und drückte mich auf das Bett.
"Du mieser Drecksack", flüsterte sie lächelnd und sah mir dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich. Das war einfach nur wundervoll, .... ich..... ." Sie schluckte. "Danke", hauchte sie, bevor sie ihre Zunge in meinen Mund schob und mich so an einer Antwort hinderte. Dieser Kuss drückte einfach alles aus, was unsere Gefühlswelt in dem Moment hergab, daher ließ ich mich einfach fallen und genoss.
Als wir uns voneinander lösten, sah ich Tina an, die uns stumm beobachtete. Damit sie sich nicht völlig deplatziert vorkam, zog ich sie an ihrem Arm zu mir herüber, wo sie sich sofort glücklich einkuschelte. Daniela platzierte sich auf der anderen Seite und so hatte ich plötzlich zwei Köpfe auf meiner Brust liegen, denen ich gedankenverloren ...