Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... ich etwas tun kann oder du reden möchtest .... ."
Sie schüttelte den Kopf.
"Wenn es dir recht ist, werde ich mich mal in die heiße Wanne legen", flüsterte sie. "Das hilft meistens ganz gut."
"Fühl´ dich wie zu Hause, du kennst dich ja aus", flüsterte ich.
Tina stand auf und eilte in Richtung Badezimmer. Als sie die Tür hinter sich schloss, hörte ich sie schluchzen. Das war mir dann doch zu viel und ich wollte zumindest noch einmal nach ihr sehen.
Als ich mich erheben wollte, spannte sich jedoch Danielas um mich gelegter Arm und zog mich an sich. So tief hatte sie also doch nicht mehr geschlafen.
"Micha, nicht. Lass´ sie einfach mal allein!"
Ich drehte mich um und küsste Daniela sanft auf die Stirn.
"Kein Problem, aber ....", erwiderte ich, bevor sie mich unterbrach.
"Ich muss eh´ mit dir reden, da sollten wir vielleicht die Zeit nutzen."
Sie sah mich ernst an und mir schwante Böses.
"Was ist denn hier los, verdammt?", fragte ich ein wenig unsicher.
"Kannst du dir das denn gar nicht denken? Was meinst du denn, warum Tina so neben der Spur ist?"
"Nun ja, keine Ahnung, da es ihr laut ihrer Aussage ja gestern ziemlich gut gefallen hat, könnte ich mir vorstellen, dass sie traurig ist, weil sie morgen wieder fahren muss."
"Zum Teil richtig, aber das ist noch nicht alles."
Ich verstand nur Bahnhof.
"Dann tut es mir leid, aber ich hab´ echt keine Ahnung ......"
"Sie liebt dich, du Idiot", unterbrach mich Daniela und lächelte leicht. ...
... "Sie hat sich nach gestern einfach komplett bis über beide Ohren in dich verknallt und du ..... ."
"Ach, du Scheiße. Daniela, das tut mir leid. Vielleicht war es doch keine so gut Idee, zusammen in die Kiste zu hüpfen. Soll ich nicht doch mal mit ihr reden?"
Daniela sah mich ernst und durchdringend an. Sie legte mir einen Finger auf die Lippen und vollendete ihren Satz, bei dem ich sie soeben unterbrochen hatte.
"... und du liebst sie auch!"
Das saß!
Ich merkte, wie mir sämtliche Farbe aus dem Gesicht wich und sich meine Innereien unangenehm zusammenzogen. Ich stützte mich auf meinen Unterarm und sah Daniela böse an.
"Bist du jetzt total verrückt geworden?", blaffte ich sie an.
"Nein, bin ich nicht", antwortete sie ruhig, "aber ich habe Augen im Kopf. Und du siehst sie mit dem gleichen Blick an, mit dem du mich damals bei der Wohnungsbesichtigung fast ausgezogen hast."
"OK, es mag ja sein, dass ich seit gestern ein wenig mehr für sie empfinde als nur schwägerliche Gefühle. Aber ich liebe, verdammt noch mal, dich und möchte auch nur mit dir alt werden. Vielleicht war das, was wir getan haben, einfach falsch, aber, um Himmels willen, ich möchte, dass du meine Frau fürs Leben wirst."
Ich merkte, wie meine Augen glasig wurden und hatte eine Heidenpanik davor, wie dieses Gespräch enden würde. Diese Frau vielleicht für immer zu verlieren. Ich hatte ein Gefühl, als wenn ich mich jeden Moment übergeben müsste.
"Daniela bitte, tu´ mir einen Gefallen und ...