1. Die Familienhure 03


    Datum: 25.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... ausfüllende Beziehung mit Daniela, hatte ein erfülltes, wenn auch mittlerweile recht ausschweifendes Sexleben und würde diese Frau in nicht allzu ferner Zukunft heiraten. Ich war einfach glücklich mit meinem Leben und nun eröffnete mir mein Schatz, dass ich, wenn es nach ihr ging, die einmalige Chance bekam, noch eine weitere Frau neben ihr lieben zu dürfen. Im Gegenzug würde aber neben mir auch eine weitere Person in ihr Liebesleben treten. Konnte das gutgehen?
    
    Es war nicht so, dass mir dieser Gedanke nicht gefiel, im Gegenteil, ich fand ihn sogar ziemlich erregend. Allerdings hatte ich auch ein wenig Schiss davor, wie die ganze Sache sich entwickeln würde und womöglich in einem großen Scherbenhaufen endete. Ich hatte einfach keine Antwort parat und das Gefühl, als gliche mein Kopfinhalt einem großen Ravensburger Puzzle, dessen Teile nun zusammengesetzt werden wollten.
    
    Ich kam ins Grübeln und ließ verschiedene Momente mit Tina noch einmal Revue passieren. Sie war wirklich ein bildhübsches Ding. Ein süßes Lächeln, schöne Augen (ja, beide Paare!), eine Topfigur, ... . Kurz gesagt war sie, ebenso wie Daniela, die Sünde pur. Doch reichte das aus? Von einem schönen Teller wird man bekanntlich nicht satt, also gab es auch noch weitere Einzelheiten zu beleuchten.
    
    Ihr Wesen an sich hätte nicht optimaler sein können, es ähnelte in vielen Punkten dem ihrer Schwester, allerdings mit größerer Klappe und ein wenig durchgeknallter. Wir verstanden uns von der ersten Sekunde an ...
    ... bombig und ich hatte einfach Spaß in ihrer Gegenwart. Und seit unserem Betterlebnis am Vortag natürlich sogar in zweierlei Hinsicht.
    
    Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, hatte Daniela recht. Dieses Kribbeln, das Tinas Berührungen mir gestern durch den Körper gejagt haben, waren letztendlich nur die logische Konsequenz, die berühmten Schmetterlinge.
    
    Ich streichelte Daniela durchs Haar und küsste sie auf die Wange. Dann teilte ich ihr meine gerade gewonnene Erkenntnis mit. Freudestrahlend schoss ihr Kopf in die Höhe und suchte meine Lippen. Daniela knutschte mich, dass mir Hören und Sehen verging. Als ich wieder Luft bekam, bremste ich ihre Euphorie dennoch ein wenig ein.
    
    "Aber was ist mit den anderen Dingen? Hochzeit? Vielleicht irgendwann einmal Kinder? Job ..."
    
    Daniela grinste.
    
    "Du hast dich doch eigentlich schon entschieden, aber gut. Romantischer Schnick-schnack wie Hochzeiten oder so waren für mein Schwesterlein immer ein Gräuel. Sie hat immer betont, dass sie das nicht will, weil sie es für spießig und altmodisch hält und seit jeher meint, dass ein Ring am Finger nicht unbedingt eine glückliche Beziehung bedeutet. Kinder will sie eigentlich gar nicht haben, weil sie denkt, dass sie sich das Studium dann auch direkt hätte klemmen und lieber Mama statt Ärztin werden können. Sie hat sich definitiv für den Job entschieden."
    
    "Und wenn nicht?"
    
    "Mein Gott, du bist so ein Schisser", lachte sie. "Dann ist es halt so. Ist doch in der heutigen Zeit kein Problem ...
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