Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... mir redest, ok?"
Sie presste ihre Lippen zusammen und nickte ein paar Mal mit dem Kopf.
"Hast du dir schon überlegt, wann wir es ihr sagen sollen?", fragte ich nach.
"Nicht wir, sondern DU, mein Lieber. Gib mir noch zehn Minuten und ich werde eine laaaange Runde joggen gehen. Dann kannst du in Ruhe mit ihr reden und sie danach hoffentlich so richtig schön vernaschen."
Diese Frau war einfach unglaublich. Ich wollte sie mir eigentlich noch einmal schnappen, bevor sie aufbrach, doch schnell war sie mit den Worten "Spar die die Kraft, du brauchst sie gleich noch" aus dem Bett gehüpft und zog sich auch schon ihre Laufkleidung an. Ich brachte sie noch zur Tür, erntete ein flüchtiges Küsschen und nachdem mir Daniela noch viel Glück gewünscht hatte, lief sie auch schon los. Ich war nun mit Tina allein im Haus!
Schweren Schrittes ging ich in Richtung Badezimmer. Ich hatte Zeit, da ich noch nicht die leiseste Ahnung hatte, wie ich beim nun folgenden Gespräch den Anfang machen sollte. Als ich schließlich die Tür erreichte, klopfte ich trotzdem und würde die weitere Entwicklung auf mich zukommen lassen.
Auf Tinas leises "Herein" hin betrat ich den Raum mit klopfendem Herzen und blieb am Wannenrand stehen. Tina sah aus wie ein Häufchen Elend, hatte vom Weinen gerötete Augen und senkte sofort den Blick, als wir uns kurz in die Augen sahen. Ihre Nippel stachen lustig durch den Badeschaum, doch nahm ich dieses Bild nur ganz am Rande wahr. Ebenso wie die leise im ...
... Hintergrund laufende Musik. Vom letzten Badespaß mit Daniela befand sich noch die "Chaotic Beauty" von Eternal Tears of Sorrow in dem kleinen CD-Radio, zu deren harten Gitarrenriffs Tina ganz leicht den Kopf wiegte.
"Tinchen, ich glaube, wir Zwei sollten reden", begann ich das Gespräch. Normalerweise hasst sie diesen Namen und geht sofort auf die Barrikaden, doch ohne mich anzusehen schüttelte sie kaum wahrnehmbar den Kopf.
Ich küsste sie sanft auf die Stirn und sprach weiter. "Ich denke, doch. Ich werde mich jetzt mal ein wenig frisch machen und danach würde ich die Sache, die dich bedrückt, gerne aus der Welt schaffen."
"Das wird wohl nicht klappen, also lass´ mich doch bitte allein", flüsterte sie.
"Ich wette, das ist schneller geklärt als du glaubst, verlass´ dich darauf. Und ich wette, dass du danach auch wieder das Tinchen bist, das ich so sehr mag. Es macht mich wirklich traurig, dich so zu sehen. Einverstanden?"
Sie seufzte, sah mich an und unternahm den Versuch eines Lächelns, während sie mit einem knappen "Ja, ok" antwortete.
Ich sprang schnell unter die Dusche, putzte mir die Zähne und war froh, als sich Tina endlich aus der Wanne erhob. Es war schon ein heißer Anblick, als ich den nackten Körper so nass glänzend vor mir stehen sah, doch wollte das sonst so unbeschwerte Gesicht momentan einfach gar nicht dazu passen, weshalb jegliche Gedanken in diese Richtung schon im Keim erstickt wurden.
Ich schlüpfte in T-Shirt und Shorts, verließ das Bad und Tina ...