Die Familienhure 03
Datum: 25.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... muss gestehen, dass ich selten etwas Schöneres gesehen habe.
Als Daniela und Tina ihre "Unterhaltung" beendet hatten, bewegten sich ihre Lippen vorsichtig aufeinander zu und verschmolzen zu einem sinnlichen, unheimlich zärtlichen und langen Kuss. Dieser wirkte wie ein Startschuss, der den restlichen Körperpartien neues Leben einzuhauchen schien. Die Hände der Miezen nahmen Bewegung auf und begannen damit, die erhitzte Haut und die scharfen Kurven des jeweils anderen Körpers zu erkunden.
Schauer um Schauer jagten sie sich gegenseitig durch ihre Leiber, zuckten zusammen, wenn wieder eine der empfindlichen Stellen von den forschenden Fingern der Anderen bearbeitet wurden und steigerten sich mehr und mehr in ihre Lust hinein. Die Küsse wurden fordernder und die Handbewegungen mutiger. Sie erkundeten gegenseitig ihre strammen Möpse, kneteten sie zärtlich und zwirbelten mal vorsichtig, mal stürmisch die hart aufgerichteten Warzen.
Mittlerweile wurde auch die Atmung schwerer. Die Lippen der zwei Schwestern lösten sich immer öfter voneinander, um Platz für leise Seufzer zu schaffen, die einfach hinaus mussten. Ich sah, wie die Hände sich weiter auf Wanderschaft begaben, vorsichtig an den Körperseiten hinabglitten und sich lüstern in das stramme Fleisch der hübschen Arschbacken gruben, bevor sie diese erst durchkneteten und dann zwischen ihnen verschwanden. Vorsichtig erkundeten die beiden Schönheiten ihre Rosetten, ließen ihre Finger dort kreisen und wanderten weiter durch ...
... die vor Nässe glänzende schwesterliche Spalte. Etwa zeitgleich berührten sie ihre Kitzler und stöhnten laut auf, spannten ihre Körper und wechselten ein wenig die Position.
Daniela hatte sich auf ihren Ellenbogen gestützt und ihren Oberschenkel zwischen die Beine ihrer Schwester manövriert, die ihre heiße Pussy mit Inbrunst daran rieb und einen nassen Film auf ihm hinterließ. Daniela tat es ihr gleich und begann damit, ihren Unterleib an Tinas Schenkel zu reiben. Auch hier hinterließ ihre feuchte Möse eine schleimige Spur. Währenddessen umarmten sich die beiden Schönheiten, pressten ihre Oberkörper aneinander und küssten sich leidenschaftlich.
Mir blieb die Spucke weg, so dermaßen erotisch wirkten die Bilder vor mir auf mich. Steil aufgerichtet pochte mein Schwanz vor sich hin und beharrte energisch darauf, bei dem geilen Treiben endlich mitmischen zu wollen. Wer konnte es ihm verdenken, spätestens das Bild der sich aufeinanderpressenden und seitlich hervorquellenden Titten machte mich einfach wahnsinnig. Allzu gern hätte ich mein Gesicht dazwischen vergraben, an den Nippeln gesaugt und mich einfach wohlgefühlt. Amüsiert stellte ich fest, dass der Kuschelweich-Bär, der während meiner Jugend so häufig die Werbepausen mit seiner Anwesenheit beglückt hatte, im Vergleich zu diesem Szenario eine ganz arme Sau war. Ich konnte mir einfach keinen schöneren Ort vorstellen als eingekuschelt zwischen diesen Wonnetitten zu liegen. Dazu gesellten sich noch die extatisch zuckenden ...