1. Jan´s Ostersonnenbad


    Datum: 26.10.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36

    Jan’s Ostersonnenbad
    
    Heute ist ein wunderschöner Ostersonntag. Das ganze Wochenende scheint schon die Sonne und so habe ich denn auch den gestrigen Tag schon damit verbracht, meinen Körper in der Sonne zu bräunen. Nach dem Mittag essen gehe auch auf meinen Balkon und bräune meinen Körper. Da ich auf dem Land wohne und somit niemand auf meinen Balkon schauen kann, ziehe ich mich vollständig aus und gönne mir somit eine nahtlose Bräune. Nur meine Schwester könnte vorbei kommen, da sie auch in meinem Haus wohnt. Aber die kennt mich ja eh schon nackt und das wäre also gar kein Problem.
    
    Heute muss ich nur rechtzeitig aufhören, da am späten Nachmittag eine Freundin vorbeischauen wollte. Wir wollten uns mit anderen Freunden zum Essen treffen und danach in die Disco gehen. Aber bis dahin habe ich noch ausreichend Zeit, die Wärme der Sonnenstrahlen auf meiner Haut zu geniessen. Dabei muss ich eingeschlafen sein. Plötzlich höre ich „Jan, kannst Du mich bitte auch eincremen?“. Erschrocken wache ich auf und sehe neben mir die Freundin nackt auf der zweiten Liege sitzen. Sie hat die Sonnenmilch in der Hand und lächelt mich an. Sie sagt, dass meine Schwester sie reingelassen hat. Sie ist früher vorbeigekommen, da ihre Wohnung doch so kühl und dunkel ist und sie es bei dem schönen Wetter nicht mehr ausgehalten hat. Da hat sie recht, dachte ich. Die Zimmer in ihrer Wohnung zeigen nach Norden und direkt vor dem Haus sind viele hohe Tannenbäume, die dafür sorgen, dass es immer recht ...
    ... kühl und dunkel ist.
    
    Aber ich hatte Marietta noch nie nackt gesehen. Erst jetzt fällt mir auf, wie unglaublich schön sie doch ist. Ihr Busen ist schön fest und hat die richtige Größe. Eine gute Hand voll. Im Schritt ist sie glatt rasiert. Da sie allerdings die Beine geschlossen hat, kann ich nicht mehr sehen. „Würdest Du mich eincremen, wenn Du zu Ende geguckt hast?“ fragte Sie jetzt mit koketter Stimme. Verlegen stammel ich ein „Na klar, Sorry“ und nehme die Flasche mit Sonnenmilch. Sie legt sich bauchlings auf die Liege. Ich drücke zuerst einen Streifen Sonnenmilch aus der Flasche entlang ihrer Wirbelsäule vom Hals bis zur Poritze. Ich stehe neben der Liege, aber es ist ziemlich unbequem so. Sie sagt, ich könne ruhig mein eines Knie auf die Liege setzen. Ich dachte zuerst, sie meint die Seite, auf der ich gerade stehe, aber dort rutscht sie mit ihrem Becken hin und somit habe ich nur Platz auf der anderen Seite. Ich schwinge also mein Bein über ihren Rücken und jetzt bin ich direkt über ihr. Nur wenige Zentimer trennen unsere Körper. Ich versuche, keine Errektion zu kriegen, aber mein Glied ist schon um ein par Zentimer größer geworden und hängt halb steif herunter. Dadurch wird der Abstand zu ihrem Körper nur noch geringer. Ich verteile nun die Sonnenmilch auf ihrem Rücken. Zuerst reibe ich an ihrem Hals entlang. Dann über ihre Schulter und über ihren Rücken. Sie sagt, ich solle auch die Seiten nicht vergessen und so gleiten meine Hände nochmal über die Schulter an der ...
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