Ehe zerstört ,- was jetzt ? - Sexgeschichten

Ehe zerstört ,- was jetzt ?

... pünktlich zum Essen zurück. Manchmal ging Astrid mit spazieren und es tat Ihr sichtbar gut mal in Männlicher Begleitung gesehen zu werden. Sie blühte so richtig auf. Von Bille hörte ich nichts mehr. Ab und zu rief Iris an um mich zu einem Kaffee zu sich ein zu laden. Ich versprach Ihr , wenn ich von meinem Urlaub zurück bin werde ich mich bei Ihr melden.

Es war am Freitag Vormittag , ich packte gerade meine Reisetasche um zum Meeting nach München zu fliegen als Elke mich anrief. " Hey Tom , Du mußt unbedingt vorbei kommen , Bille geht es ganz schlecht, Sie öffnet nicht die Türe , ich habe Angst das Sie sich etwas antut." "Elke es ist gerade ganz schlecht , ich bin auf dem Weg nach München ",- kurze Stille,- " Du ich komme kurz vorbei ,- aber wirklich nur ganz kurz,- legte auf und fuhr los.

Am Haus angekommen wurde ich schon von Elke und auch Iris in Empfang genommen. Total aufgelöst redeten beide Frauen gleichzeitig auf mich ein. Bille hatte auf Ihr klopfen nicht reagiert musste aber zu Hause sein ,- Sie ist schon seit ein paar Tagen nicht auf der Arbeit erschienen . Da ich wusste wo ein Notschlüssel versteckt war ,- öffnete ich die Türe und im Schlafzimmer sahen wir Sie dann liegen. Sie hatte Schlaftabletten geschluckt . Wir riefen den Notarzt. In der Küche fanden wir dann einen Abschiedsbrief.

Ich weiß nicht mehr weiter. Wie soll ich ohne meinen Mann weiter leben. In meiner Verblendung habe ich alles Falsch gemacht . Ich habe mich da zu etwas hinreißen lassen was ...

... unverzeihlich ist. Ich habe die Gefühle meines Mannes sehr verletzt und kann nur hoffen das Er mir das eines Tages verzeihen kann.

Wenn ich könnte , dann würde ich es ungeschehen machen.

Durch mein egoistisches Handeln habe ich nicht nur , meine Ehe zerstört sondern auch meinem Leben den Sinn genommen . Ich kann mir nicht mehr in den Spiegel schauen , auch weiß ich nicht wie es für mich weitergehen soll.

Elke sah mich an,- " Und was jetzt"? " Elke , Bille braucht jetzt Therapeutische Hilfe , die kann ich Ihr nicht geben. Ich habe gerade selber mit mir zu kämpfen und der Brief wird an meiner Meinung nichts ändern. Von jetzt auf gleich stehe ich vor dem nichts ,- Ehe kaputt , Frau weg , keine Wohnung ,- ich mußte mir alles neu erwirtschaften , mein Arbeitsauftrag mußte ich fertig stellen ,- da hat mich keiner gefragt , wie schaffst Du das . Das was ich tun konnte habe ich getan. Sorry , mein Flieger wartet ich muss nach München,- und Elke,- komme nicht auf die Idee ich müsste jetzt mehr tun,- vergiss es Ich habe mir keine Schuld vor zu werfen. Ich drehte mich um und fuhr los. Während des Fluges beschäftigte mich das Ganze schon , auch drehten sich meine Gedanken um Bille ,- um den Fortbestand der Ehe. Aber könnte ich Ihr wieder vertrauen ? Was würde ich denken , wenn Sie wegging? Kämen da nicht Fragen auf ,- was macht Sie gerade ? Den Martin hatte Sie ja auch nur durch Zufall kennen gelernt und hat mich zwei Monate lang betrogen. Ich hatte das Ganze schon einmal erlebt ...