Familiengeheimnis
Datum: 28.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... gesagt, ich werde nun ganz ehrlich zu euch beiden sein. Wir sollten alle auf dem gleichen Stand sein."
Sie wandte sich mir zu.
„Lisa, Maxi und hatten bereits etwas Kontakt miteinander. Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich ihm einen gewichst habe. Mir gefällt dieser Gedanke der Inzest, es hat etwas Verbotenes, was mich sehr geil macht und ich fände es schön, wenn wir ganz offen sein könnten, deshalb sind wir ja jetzt auch nackt. Wir können ab sofort hier im Haus ja Sex haben, ohne etwas von unseren Eltern befürchten zu müssen. Ich kann dir viel beibringen, kleine Schwester, wie man Jungs glücklich macht, und dabei natürlich auch dich selbst. Ich habe auch schon Pläne meine Freundinnen einzuladen, vielleicht kommen sie auch mit ihren Freundin. Ich fände es sehr geil, Orgien hier zu machen. Was sagst du dazu? Du darfst natürlich auch die Jungs mal mitbringen aus der Schule, auf die du so stehst, und Maxi wird uns ab jetzt zur Verfügung stehen."
Laura schien richtig zu schwärmen, dass sie ihre Sexualität so offen ab jetzt ausleben konnte. Ich wurde dabei ziemlich rot, da mir die Gedanke immer noch sehr befremdlich vorkam, mein erstes Mal mit meinem Bruder zu haben, geschweige denn an einer Orgie teilzunehmen. Unsicher begann ich zu sprechen:
„Ehm...nun ja...ich finde den Gedanken auch schon irgendwie erregend."
„Das reicht mir schon Schwesterchen. Vorher möchte ich aber noch etwas ansprechen: Ich nehme nicht die Pille. Ich hätte kein Problem damit heute ...
... schwanger zu werden von Maxi. Ich wünsche mir Kinder. Ich finde es supergeil, dass wir das in unserer Familie zu machen."
Mit glänzenden Augen sah sie uns beide an.
„Ihr müsst euch mal überlegen: In unserer Familie gibt ja quasi nur das reine Blut, keine anderen Menschen vermischen sich mit uns, seit so vielen Jahren. Das klingt vielleicht irgendwie seltsam, aber ich liebe diese Vorstellung."
„Schön zu wissen, dass ich da auch mitbestimmen darf", grätschte Maxi dazwischen.
„Du hälst den Mund. Du wirst mich irgendwann schwängern, du hast dem zugestimmt! Und wenn du das nicht machst, dann fick ich halt Papa! Damit habe ich kein Problem und er würde mich sicherlich mit Freude ordentlich durchbumsen!"
Laura setzte sich nun mit gespreizten Beine hin und fuhr mit ihrer rechten Hand über ihre Muschi, während sie es sich zwischen ihren Kissen am Kopfende gemütlich machte.
„Meine Güte bin ich feucht geworden. Ich hätte jetzt sehr Lust etwas Spaß zu haben. Was haltet ihr davon?"
Sie erwartete wohl keine Antwort. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihre feuchte Spalte, wie ihre Finger elegant ums sie herum spielen. Ich beugte mich weiter vor, um es noch genauer zu verfolgen. Mit meiner Zunge fuhr ich über meine Lippen. Ich hätte wirklich Lust sie zu lecken. Sollte ich es wagen?
Mit großen Augen sah ich sie an. Unsere Blicke trafen sich, Laura lächelte. Sie schien genau zu wissen, was ich wollte, und sie wollte es auch, ganz sicher.
Also streckte ich mich aus, und lag ...