Die Familie des Plantagenbesitzers 01
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
Sehr frei nach „Plantation Family" von „cwr2000".
Vorwort
In den Zeiten des siebzehnten Jahrhunderts, in denen diese Geschichte spielt, waren es mächtige weiße Plantagenbesitzer, die das Leben in den fruchtbaren Weiten von Virginia bestimmten.
Auf den Sklavenmärkten bedienten sich die Plantagenbesitzer, in dem sie sich die besten Sklaven für ihre Plantagen aussuchten. Dabei waren hübsche, junge Sklavinnen genau so gefragt wie kräftige Arbeiter für die Felder.
Die frisch erworbenen Sklavinnen wurden von der Familie des Besitzers in der Regel durch Rituale aufgenommen, bei denen jede männliche Person nach der Reihenfolge seines Standes mit der Sklavin ficken durfte. So wurden die jungen Dinger gefügig gemacht und eingeritten.
Es kam nicht selten vor, dass sich drei Generationen von Besitzerfamilien mit einer Sklavin begnügten, wenn sie denn nur jung und unschuldig genug aussah.
Die Ehefrauen der Besitzer nahmen das Treiben zumeist schulterzuckend zur Kenntnis. Ihnen ging es gut, sie lebten in einem goldenen Käfig und waren damit einverstanden, wenn die Männer ihre überflüssigen Triebe in den Sklavinnen auslebten und sie nicht selbst ihre Ehefotze zur Verfügung stellen mussten und ungewollt schwanger wurden.
Bei der Familie des Plantagenbesitzers James Parkinson war dies anders. Diese Geschichte handelt von ihm, seiner Frau Claire, seiner Tochter Mindy und seinem Sohn Jeff.
1
Mindy Parkinson war die blonde Tochter der Eheleute Claire und James ...
... Parkinson, Besitzer einer Baumwollplantage in Virginia. Gestern war ihr achtzehnter Geburtstag gewesen und es hatte eine Party ihr zu Ehren stattgefunden, auf der viel gegessen und getrunken wurde.
Einige der Sprösslinge der Nachbarfamilien waren da gewesen und hatten in ihr in aller Etikette den Hof gemacht, immer unter den wachsamen Augen ihrer Mutter Claire.
Obwohl das Fieber der Lust in ihrem Schoß gebrannt hatte, was es allerhöchstens ein heimlicher Kuss gewesen, den sie hatte ergattern können. Den Wunsch, endlich richtige Erfahrungen zu machen und zu lernen, wie es ist eine Frau zu sein, hatte ihr bisher niemand erfüllen können.
Unruhig und mit dem Drang etwas trinken zu wollen war Mindy aufgewacht. Schon als sie die gewaltige, geschwungene Treppe des Herrenhauses barfuß herunterging, hörte sie merkwürdige Geräusche, die aus der Küche zu kommen schienen.
Leise näherte sich die junge Frau der halb geöffneten Tür und was sie dort sah, raubte ihr den Atem.
Sie sah Kim, eine der jüngsten Eroberungen der Familie auf dem Sklavenmarkt, wie sie nackt auf dem Küchentisch lag. Ihr Körper wurde rhythmisch im Takt über den Holztisch geschoben und brachte das alte Ding zum Quietschen. Das erste was Mindy sah war das ekstatisch verzückte Gesicht der jungen Sklavin, die leise stöhnte. Ihre mächten schwarzen Titten schaukelten wie eine riesige Menge Schokoladenpudding auf einem Tablett hin und her und ihre Nippel waren kirschkerngroß und steinhart.
Ihr Körper war ...