1. Hilfe in Wanderschuhen


    Datum: 01.11.2023, Kategorien: Romantisch Autor: Plautzi

    ... in mir." Ihr Körper verfiel in ein leichtes auf und ab. Getragen vom Wasser, war sie leicht wie eine Feder. Wobei sie sowieso alles andere als schwer war. 54Kg wie ich später erfuhr.
    
    Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Immer wieder berührte ich mit meiner Spitze ihren Muttermund, was ihr immer wieder ein leichtes Quieken entlockte. Aufgeheizt dauerte es nicht lange, bis ich meinen Samen tief in ihr entlud. Im gleichen Augenblick kam es auch ihr sehr heftig. Ihre Scheidenmuskeln umschlossen mein Glied wie eine Faust und melkten den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Dabei zuckte und zitterte Sie, schrie ihren Orgasmus heraus. Erschöpft verließen wir das Wasser und legten uns auf eine Doppelliege. Völlig fertig und außer Atem legte sie ihren Kopf auf meine Brust und sah mich verliebt an. Nach einem Moment der Stille die sie unterbricht frug sie.
    
    "Ich habe schon dreimal gefragt wer du bist, aber noch nie eine Antwort bekommen."
    
    "Ich bin Frank. Frank Meyer aus Papenburg. Und ja, die Namensgleichheit mit dem Namen der Werft ist nicht zufällig. Meine Großeltern haben die Werft gegründet. Ich selbst arbeite aber freiberuflich für die Werft. Meine Familiengeschichte ist aber eine Lange. Das erzähle ich dir irgendwann mal, ok?"
    
    "Warum hast du das nicht gleich gesagt, als wir uns vorgestellt haben?" "Weil ich die Erfahrung gemacht habe Leute zu verscheuchen, wenn sie hören wer ich bin. Sie denken, sie wären nicht meine Liga und könnten nicht mithalten. Oder sie ...
    ... haben es nur auf mein Geld abgesehen. Deshalb bin ich vorsichtig mit privaten Informationen. Kannst du das verstehen?" Sie nickte nur andächtig. "Aber mir ist wichtig da du folgendes weißt. Natürlich lässt es sich mit Geld gut leben. Ich verdiene gut, das Haus ist bezahlt. Aber alles Geld der Welt ist mir nicht so wichtig, wenn es um meine Partnerschaft geht. Da sind mir Glück, Gesundheit, Vertrauen und gegenseitiger Respekt viel wichtiger."
    
    Erschöpft fielen wir beide in einen leichten Schlaf. Als ich die Augen wieder aufschlug, hatte sie sich wie ein Kätzchen zusammengerollt. Mit dem Kopf auf meiner Brust und ihrer Hand auf meinem Schoß schlief sie wie ein Engel. Ihre ewig langen Haare lagen wie eine leichte Decke auf uns. Zärtlich streichelte ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, wodurch sie aufwachte und mich verliebt ansah.
    
    "Komm mein Schatz, wir gehen ins Bett. Wir müssen morgen früh raus. Du bleibst doch bitte?" "Sehr gern mein Held" schmiegte sie sich fest an mich, als wir die Treppe hochgingen. Nackt, aber jeder mit seinem Haufen Wäsche auf dem Arm. Sie ging ins Bad um sich Bettfertig zu machen, nachdem ich ihr ein T-Shirt von mir zum schlafen gegeben hatte, und ihr im Bad eine neue Zahnbürste feierlich überreichte. Ich nutzte die Zeit, eilte in die Küche um ein paar kleine belegte Brote zu machen, und eine Flasche Sekt zu köpfen. Als ich mit dem Tablett nach oben kam, war sie gerade aus dem Bad gekommen. Das Shirt reichte ihr nur knapp über den Hintern. Vorne ...
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