Hilfe in Wanderschuhen
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... im Bett. Ich fühlte, dass sie von der Arbeit total verspannt war. Sie schob es auf den Stress, der sie beruflich gerade forderte. Ich krabbelte aus dem Bett und holte ein großes Badetuch und Öl aus dem Bad. "Leg dich drauf mein Engel, es gibt eine Massage." Liebevoll schaute sie mich an und tat wie ihr befohlen wurde. Zärtlich massierte ich ihre Schultern, ihre Seiten, und den Rücken bis runter zum Po.
"Hör nicht auf, das ist unfassbar schön. Du bist so zärtlich. Ich liebe dich mein Held." Das Öl lief in der Poritze in Richtung ihrer Muschel. Sanft massierte ich ihre Backen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen. Meine Hände wanderten über ihren Po, zogen die Backen leicht auseinander. Meine Finger verirrten sich zu ihrem Kitzler und strichen das Öl auf ihm auseinander. Iris wurde immer unruhiger. Feucht glänzten ihre Labien vom Öl und ihrer inneren Feuchtigkeit, die sich den Weg nach außen bahnte. Meine Daumen strichen über ihre Rosette und verteilten das Öl dort. Immer fester drückte ich mit dem Daumen auf den kleinen Kranz, bis soviel Spannung aufgebaut war, dass ich mit dem Daumen ihr enges Hindernis überwand und in sie eindrang. "Oh bitte nicht, was machst du da. Das hat noch nie... also da bin ich noch... Boah ist das geil... Jungfrau." Ihr Becken kreiste mit meinem Daumen in ihrem Darm. Immer wieder stöhnte sie auf. Keine wirkliche Gegenwehr. Meinen Mut zusammengenommen nehme ich einen zweiten Finger und führe ihn ihr ein. "Wow, wie geil ist das denn... Hammer...!" ...
... stöhnte sie in das Kissen. Mit meiner freien Hand hatte ich meinen Schwanz vollständig hart gewichst und ihn dabei eingeölt. Ich rückte etwas nach oben, so dass meine Spitze nun direkt vor ihrer feuchten Grotte stand. Mit einem Ruck drang ich in sie ein, was ihr einen kleinen Schrei entlockte. Eine Mischung aus Überraschung und Geilheit konnte ich raushören. Mit ein paar festen Stößen trieb ich ihre Wollust in ungeahnte Höhen. Die Finger in ihrem Darm trugen sicher ihren Teil dazu bei. Ich entzog mich ihrer Möse und setzte meinen Pint nun an ihre vorgeweitete Rosette an, aus der ich die Finger entfernt hatte. Langsam schob ich mich nach vorne und übte Druck auf ihren Anus aus.
"Oh Gott das passt nicht, der ist viel zu groß. Er wird mir weh tun. Bitte hör auf." sagte sie ängstlich nach hinten. "Ich werde sofort aufhören, wenn es nicht gehen sollte. Ich werde dir niemals weh tun. Das verspreche ich dir. Und jetzt versuche dich zu entspannen. Du musst leicht drücken, ähnlich als wenn du auf der Toilette sitzen würdest. Vertrau mir." Ich spürte, dass sie versuchte sich zu lockern. Und, dass sie leicht dagegen drückte. Ich erhöhte den Druck und meine Eichel überwand die erste Hürde und steckte nun etwa vier Zentimeter in ihrem Darm. Sie stöhnte laut auf. "Alles ok?" frug ich. "Ja, es schmerzt nur wenig, ist aber total geil. Ein völlig neues Gefühl. Irre. Weiter bitte." Ich verteilte noch etwas ÖL auf meinem Schwanz und ihrem Po. Mit etwas Druck drang ich immer etwas tiefer in sie ...