Hilflos den Mädchen Ausgeliefert
Datum: 02.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bymeister_genius
... eigene Triebhaftigkeit erweckte. Der Körper pumpte Blut in den Unterleib.
Er musste um alles in der Welt wissen, was hinter diesem Busch geschah. Vorsichtig schlich er sich an. Zum Glück war es nicht einmal schwer. Der moosbewachsene Waldboden dämpfte jeden Schritt. Der Busch war dicht bewachsen. Nach einem kurzen Suchen fand er eine Lücke in dem Gestrüpp.
Dann bot sich seinen Augen ein hocherotisches Bild!
Unmittelbar hinter dem Busch lag eine ausgebreitete Decke auf dem Boden. Darauf lagen zwei Mädchen und fummelten sich gegenseitig unter den hochgerutschten Röcken herum. Dabei unterhielten sie sich, kicherten, lachten und taten ganz so, als ob sie allein auf der Welt wären.
Leichtsinn oder Sorglosigkeit?
Sie waren beide höchstens achtzehn Jahre, bildhübsch anzusehen und völlig verschiedene Typen. Das eine Mädchen hatte blonde lange Haare und lebendige blaue Augen. Die zweite Schönheit erinnerte an eine südländische Prinzessin mit langen blauschwarzen Haaren und grünen Augen.
Henri hielt die Luft an, wollte nicht bemerkt werden. Aber er hätte sich keine Mühe zu geben brauchen. Wahrscheinlich hätten ihn die Mädchen sowieso nicht gehört. Für die beiden Schönheiten bestand die Welt gegenwärtig nur aus dem kleinen Stückchen Wald, das sie überblicken konnten. Völlig sorglos spielten sie aneinander herum. Dabei redeten sie so offen, dass Henri sofort klar wurde, wie sehr sie dieses Spiel liebten. Es war gewiss nicht zum ersten Mal und sie kannten sich so gut, ...
... wie nur beste Freundinnen sich kennen können.
„Das nächste Mal solltest du einen Ersatzslip mitnehmen, Sarah. Der Stoff ist komplett durchnässt", meinte das blonde Mädchen kichernd.
„Wenn du so weitermachst, kommt es mir, bevor wir überhaupt was Richtiges angefangen haben, Lisa", antwortete die Schwarzhaarige.
Henri konnte aus seinem Versteck erkennen, wie die Blonde mit der Hand über den Slip der Freundin rieb. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und drückte schmerzhaft gegen die Hose.
„Was willst du tun?"
„Eigentlich wollte ich hart gefickt werden", antwortete die Blonde.
„Mir wäre jetzt ein Schwanz auch recht."
Wieder kicherten sie. Dieses kindliche Gelächter brachte Henri soweit, dass er seine Hose öffnete und den erigierten Penis herauszerrte. Während er weiter die Mädchen beobachtete, wichste er gemütlich seinen Pint.
„Weißt du noch, wie Tobias uns zum ersten Mal seinen Schwanz gezeigt hat?", fragte die Blondine lüstern. „Wie geil er dabei war, und wie stolz?"
„Klar. Wie könnte ich das vergessen!", antwortete die Schwarzhaarige. „Schließlich hast du ihn ja genug angemacht. Als du den Rock gehoben hast, hat er deine Möse angestarrt, als wäre sie ein Weltwunder. Und dann sein Wichsen! Leider kam es ihm zu schnell."
„Hättest du seinen Schwanz gelutscht?", wollte die Blonde wissen.
„Aber sicher doch! Es ist ein geiles Gefühl."
Die Schwarzhaarige kicherte, während sie nach wie vor auf dem Rücken liegend, über den Slip der Freundin strich und ...