1. Von der Erziehung einer Sissy Teil 7


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: Transen Fetisch Autor: tanjamaustv

    ... Aber als Chef war er absolut klasse. Und er zahlte gut.
    
    Tante Ingrid schaute ihn kurz an, als ob sie eine Antwort erwartete, doch Peter schaute sie nur verlegen an.
    
    "Na gut, wir gehen jetzt in den Keller. Ich will dich noch ausgiebig benutzen dieses Wochenende."
    
    Und das taten Tante Ingrid und Onkel Erwin auch das ganze Wochenende über. Er wurde mehrmals von beiden hemmunglos gefickt und musste allerhand schlucken. Irgendwann dachte er auch nicht mehr an seinen Chef. Als er sich am Sonntagnachmittag fertigmachte um nach Hause zu gehen, war er fix und fertig. Der Keuschheitskäfig wurde ihm kurz abgenommen, damit er sich im Intimbereich ordentlich saubermachen konnte. Dann wurde gleich der baugleiche Käfig, diesmal transparent, angelegt. Tante Ingrid gab ihm noch einige Sachen aus dem Schrank in seinem Zimmer mit, damit er auf der Arbeit untendrunter geile Wäsche und zu hause komplett geil gekleidet herumlaufen konnte und schickte ihn mit genauen Instruktionen heim.
    
    Als er gegen 18 Uhr endlich zuhause war, ließ er sich erschöpft in einen Sessel fallen. Er duschte ausgiebig und leerte ein Bier fast in einem Zug. War wirklich mal was anderes als die Pisse. Dann zog er sich ein weißes Miederkorselett an, befestigte braune Nahtnylons daran und schlüpfte in hohe schwarze Pumps. Dann führte er sich einen etwa 30x6cm Kunstpimmel ein und zog eine sehr stramme weiße Miederhose mit Bein darüber. Die künstlichen Eier des Gummipimmels sorgten dafür, dass der Dildo nicht ganz in ...
    ... den Arsch rutschte, und die Miederhose sorgte dafür, dass er nicht herausflutschte. Er war jetzt ziemlich tief gefüllt, was sich besonders beim Laufen erstmal seltsam anfühlte. Beim Hinsetzen auf die Couch wurde der Dildo dann noch etwas tiefer reingedrückt, was ihm mittlerweile jedoch ein wohliges Stöhnen entlockte. Er machte ein Bild von sich und schickte es Tante Ingrid um ihr zu zeigen, dass er ihre Anweisungen befolgt hatte, was sie gleich mit einem lachenden Smiley quittierte. Nach einem kurzen Abendessen schaltete er den Fernseher ein und ließ sich einfach nur berieseln. Manchmal wechselte er den Sender, aber schaute sowieso nicht richtig hin.
    
    Er wäre schon fast vor dem Fernseher eingeschlafen, als sein Handy klingelte. Etwas benommen nahm er den Anruf an und meldete sich wie gewohnt mit"Hallo".
    
    Ein kurzes Lachen am anderen Ende der Leitung. Dann hörte er die Stimme seines Chefs.
    
    "Hallo du kleine versaute Fickschlampe, hier ist Herr Burger. Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass du morgen mir gehörst!"
    
    Peter war kurz geschockt und überrascht. Daran hatte er gar nicht mehr gedacht. Sein Chef hatte ja beim Pokerabend schon angekündigt, dass er in Zukunft auf der Arbeit etwas mehr von ihm erwarten würde.
    
    "Äh, nein. Hab ich nicht,"stotterte er etwas verlegen.
    
    "Na dann ist ja gut. Ich freue mich schon das ganze Wochenende auf dich. Was trägst du gerade?"
    
    Nachdem Peter ihm seine Kleidung beschrieben hatte, zeigte sich dieser begeistert.
    
    "Sehr schön, ...
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