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Seltsam 02
Datum: 05.11.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJens_M
... schwierig, ja fast unmöglich machte. Tina konnte sich wohl an meinem Gebläse für ihren Kunden auch nicht wirklich satt sehen. Sie schritt also näher an uns heran und merkte da dann dass ich mich wohl massiv an diesem Schwanz richtig fest angesogen hätte. So berührte sie mich zu meinem Glück nun mit keinem kleinen Klaps an meinem Po. Was sofort dazu führte das ich kurz hüsteln musste und den mächtigen Lustspender so nun endlich doch wieder ungehindert freigeben konnte. Der Jüngling atmete doch bereits in sehr tiefen Zügen, seine Pupillen waren etwas geweitet und seine Lust quoll förmlich nicht nur zwischen seinen Beinen hervor. Er war jetzt geil. Richtig geil. Und auch mir stand es natürlich längst in mein Gesicht geschrieben, was ich nun endlich wollte. Oben oder unten? Diese Frage stellte sich mir nur ganz kurz, da wurde ich blitz schnell auf den Rücken geworfen, und Mister Unbekannt kletterte nun sehr schnell über mich. Seine kräftigen Arme glitten weiter unter meinen Rücken und ich spürte seine jetzt wulstigen Finger an meinen Schulterblättern. Er positionierte mich. Strich mir meine rötlichen Haare aus der Stirn. Dann schulterte er professionell eines meiner Beine und drückte das zweite dann richtig heftig beiseite. So öffnete sich auch prompt mein Heiligtum leicht vor ihm und wies zielsicher, schimmernd, auch schon leicht Schleimig den rechten Weg der Lust. Noch ehe ich mich in dieser, eigentlich nun doch überraschenden Position zurechtgefunden hatte, hörte ...
... ich wie aus der Ferne auch Tina keuchend wieder näher kommen. Ich verstand ihre Worte in meiner Halbtrance zwar wieder kaum, aber wie ich erst später dann doch nebenbei mitbekam feuerte sie ihn tatsächlich so richtig an: "Fick sie doch endlich! Gib ihr das, weshalb sie heute überhaupt hier ist! Also fick sie doch endlich! Mach schon Husni! Fick sie richtig! Mach sie heute zu einer Frau von uns!" Eigentlich war ich zu Tina heute gekommen um mich mit ihr mal wieder in Ruhe zu unterhalten. Ich wollte sie davon unterrichten, dass ich nun endlich keine Studentin mehr bin und wohl bald auch auf eigenen Beinen stehen werde. Ich also künftig bestimmt keinerlei überraschende, finanzielle Unterstützung mehr durch sie benötigen werde. Ich ginge ja nun bald einer bezahlten, zum unterschied von ihr „ordentlichen" Arbeit nach. Tina wusste über mich auch so einiges, hatte es bislang aber nie für mich schädlich ausgenützt. Sie kannte natürlich auch meine sehr große Liebe zu Sex. Auch war ihr meine Phantasie bekannt, mich mal auch mit einer Frau zu vergnügen. Obwohl ich eigentlich total hetero veranlagt bin geisterte diese, wie so manch andere seltsame Phantasie immer wieder auch mal in meinem Kopf herum. Dass ich so wie Tina aber je Sex gegen Geld haben wollte schloss ich für mich immer kategorisch aus. Ich tat mich ja nie schwer an Männer heranzukommen. Und hatte deshalb auch keinerlei sexuellen Notstand. Der fremde Mann erinnerte sich aber nun an Worte welche ich heute schon mal naiv ...