1. 3 Schlüsselhalterinnen 04


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... kann ich kaum stehen. Schon zum dritten Mal salbe ich meine Schenkel ein, es tut noch höllisch weh und es ist zusätzlich wie ein Muskelkater. Ich war ein Idiot, aber wenigsten weiß ich jetzt, dass solche Spiele nichts für mich sind.
    
    Ich hatte gedacht, ich könnte Anabelle damit imponieren, aber so wie sie reagiert hat, ist es ihr egal und sie steht nicht auf solche Spiele, wenigstens was!
    
    Ich mag es ja, wenn ich von ihr, nein falsch. Wenn ich sie bedienen kann, ein klein wenig werde ich dadurch auch gäbelig, aber mit meiner Erregung kann Anabelle nichts mehr anfangen.
    
    Komisch, irgendwie hat es mir gestern doch gefallen, nur auf die Hiebe hätte ich verzichten sollen, aber dann hätte ich auch nicht gewusst ...
    
    Es ist Zeit essen zu machen. Vorher will ich Anabelle noch wecken. Vorsichtig wecke ich meine Königin. Sie ist immer noch so schön wie vor den Kindern, vielleicht noch schöner! Am liebsten würde ich mit ihr...
    
    »Lass mich, ich dreh mich noch mal um, komm in 5 Minuten noch mal!«
    
    Ja, ist ja schon gut wäre sowieso nicht gegangen. wegen der Kinder.
    
    Wenigstens steht sie nach dem dritten Versuch auf!
    
    »Was gibt's?«
    
    »Pasta Bolognese, Salat und ausgebackene Apfelringe.«
    
    »Ah? Machst du für mich die anderen Nudeln, du weißt doch ich mag keine Spaghetti!«
    
    Habe ich doch sowieso schon, ich kenn doch Anabelle.
    
    »Lena, Luna, kommt ihr, Essen ist fertig!«, rufe ich aus dem Fenster.
    
    Wenig später sitzen wir gemeinsam am Esstisch, die Kinder schlürfen ...
    ... genüsslich die langen Nudeln und haben bald ein rot verschmiertes Gesicht.
    
    Nach dem Essen schlage ich vor, dass wir in den Waldpark fahren, ein von der Stadt geförderter Familienpark, mit Spielplätzen, wunderschönen Wegen und einem kleinen Tiergehege.
    
    Die Zwillinge springen begeistert auf und wollen gleich runter zum Auto.
    
    »Halt! Helft mir beim Abwasch, dann geht es etwas schneller!«, halte ich sie zurück.
    
    Während wir gemeinsam abwaschen, zieht sich Anabelle für den Ausflug an.
    
    Das letzte Glas ist abgetrocknet: »Danke, habt ihr toll gemacht! Bevor wir gehen, müsst ihr aber dringend ins Bad, vor Indianern mit Kriegsbemalung haben die Ziegen und Rehe sicher Angst, da könnt ihr sie nicht füttern!«
    
    Auch ich freue mich auf heute Nachmittag, ein klein wenig schmerzt es schon beim Laufen, aber das nehme ich gerne in Kauf.
    
    Auch ich muss noch ins Bad, nicht nur die Tomatensoße abwischen, sondern noch einmal meine Schenkel eincremen.
    
    So fertig und abfahrbereit, wo bleibt denn Anabelle? Ach, da kommt sie ja, toll so im Sommerkleid sieht sie noch besser aus, die anderen Männer werden mich beneiden!
    
    »Du, Achim, ich habe gerade gesehen, du hast noch nicht gebügelt, du weißt doch, ich kann das nicht so gut, würdest du das machen, ich kann ja auch alleine mit Lena und Luna in den Waldpark gehen. Dann kannst du auch gleich im Schlafzimmer aufräumen!«
    
    !!!!????? Mist !!!Warum!! Schei... womit!! ICH KÖNNTE!!!
    
    »Aber ich kann es doch nachher machen! Na gut, wenn du ...
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