Die Quelle vom Schwarzwald
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Kim Succubus
... und meinte: "Du hast mich schon verstanden!"
Dann entknotete sie mein Kleid, während meine Hände auf ihren Brüsten lagen. "Gefallen dir meine Brüste?", fragte sie. Ich wollte gerade meine Hände wegziehen, da sagte sie: "Ganz ruhig! Ich mag es, wenn du mich berührst!" Dafür zog sie mir das Kleid über den Kopf aus. Sie legte die Hände auf an meine Hüften und sagte: "Du bist auch wirklich hübsch. Du hast eine tolle Figur und deine Brüste liebe ich jetzt schon!"
Ich lächelte verlegen und fing mit ihr wieder das knutschen an. Diese Zungenküsse waren wirklich irre. Ich fasste ihre Brüste an und sie meine. Ich glaube, sie fing an, meine Brust zu küssen. Dann küsste ich ihre und drehte mich verlegen auf die Seite. Plötzlich spürte ich ihre Finger zwischen meinen Beinen und sah sie an. "Wenn uns jemand sieht!", sagte ich leise. Viola lachte: "Ich führe dich an den Arsch der Welt und du hast Angst, dass uns jemand beobachtet?", fragte sie nach und legte meine Hand zwischen ihre Beine. "Alle Menschen sind gleich, Kim! Und wie ähnlich wir uns sind, wirst du merken, wenn wir uns näher kommen!", meinte Viola und stand auf. Sie griff nach meiner Hand. Ich stand neben ihr, wie Gott mich schuf. "Ich bin nackt!", gab ich zu erkennen. "Ich auch!", lachte Viola und schlenderte mit mir zu dem kleinen Bach.
Wir tapsten barfuß in das kalte Wasser und knieten uns hin. "Siehst du?", sagte Viola. "Hier sieht und kein Mensch und sich sehe, dich, wie du wirklich bist, in all deiner Schönheit!" ...
... Sie machte mir viele Komplimente. Irgendwann schlenderten wir zurück nach Hause, mit dem Bauch voller Blaubeeren.
Am nächsten Tag wollten wir uns beide mit einem knappen Outfit überraschen. Viola trat ins Zimmer mit weißen Sneakers, rot-schwarz geringelten Kniestrümpfen und rot kariertem Minirock, darunter einen schwarzen Slip und eine weiße Bluse drüber. Ich lag noch im Bett. Aber ich zo9g mich an. Ich trug einen Jeansmini, einen blauen Slip, darüber ein olives Tanktop und rote Converseschuhe mit blau geringelten Söckchen. Wir frühstückten und gingen zur Jugendherberge. Da schlief noch alles.
Hinterdem Gartenschuppen fing Violka an, mir das Top auszuziehen. "Was soll das?", fragte ich. "Lass die Jungs doch mal gucken!", sagte sie. "Was? Die sind mindestens fünf Jahre jünger als wir!", gab ich zu bedenken. "Genau!", sagte Viola und zog mir Top, Mini und Slip aus. Dann fing ich an, Viola auszuziehen. Anschließend standen wir dort nackt und sahen uns an. Dann kam die ersten Glotzer aus der Dachlucke.
"Hab ich dir doch gesagt!", meinte Viola. "Jetzt haben die einen Ständer und die Mannschaft kommt ins wanken!" Ich rollte mit den Augen. "Die haben mich gesehen!", sagte ich. "Quatsch! Dich kennt dort doch keiner!", versicherte mir Viola. "Wir gehen jetzt nackt nach Hause?", fragte ich. "Genau!", sagte sie und beruhigte mich. "Sind doch kaum Leute wach und meine Eltern sind zur Arbeit. Wir kamen in ihrem Zimmer an, wo ich mir wieder meine Klamotten anzog und sie nur ihren ...