Alles fing so harmlos an ... Teil 05
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... schon so darauf aus gewesen, ihn einzuölen, nur hatte er die Gelegenheit verstreichen lassen, die zarten Schwesternhände in die Nähe seines Schwanzes zu lassen. Das war jetzt natürlich ganz anders. Sobald Andi fertig war, würde jemand kommen, ihn zu holen. Er beschloss, sich schlafend zu stellen. Wie er dann zur Antisonnenbrandcreme kommen sollte, wollte er sich später überlegen.
Tatsächlich klopfte jemand bald darauf an seine Tür. „Ben?" Es war Andi und natürlich antwortete er nicht, atmete ruhig und gleichmäßig. Seine Schwester kam herein, betrachtete den nackten Körper ihres Bruders, tippte auf seine Schulter und zupfte an seinem Schwanz, der sich sofort zu versteifen anfing. „Du schläfst ja gar nicht!"
„Pst! Sag ihr, dass ich eingeschlafen bin!"
Andi wunderte sich zwar, wollte ihm aber gefällig sein. Sie starrte auf seinen nun wieder vollkommen steifen Schwanz und senkte ihren Kopf darauf, nahm ihn in den Mund und saugte sich fest. Obwohl sie alles Mögliche versuchte, konnte sie ihn nicht so tief nehmen wie vorhin Chrissi. Sie resignierte. „Verflixte Kröte! Warum kann die, was ich nicht kann?", murmelte sie fast unhörbar und verließ das Zimmer. Ben grinste. Er hatte es doch registriert.
Kurz darauf erschien Melanie selber. Sie betrachtete ihren ‚schlafenden Sohn' aus einer gewissen Entfernung. Konnte ein Mann mit so einer Erektion schlafen? Andererseits hatte auch Robert oft genug seine Morgenlatte, obwohl er selig schlummerte und oft genug hatte sie sich ...
... daran bedient. Sollte sie jetzt etwa ...? Es war verlockend, aber .... Kopfschüttelnd und in gewisser Weise über ihre eigenen Gefühle entsetzt, ging sie in ihr Zimmer und nahm einen Vibrator mit ins Bett.
Ben wartete und lauschte auf Geräusche. Oder besser er lauschte, ob irgendwann keine Geräusche mehr zu hören waren. Dabei schlief er tatsächlich ein. Wüste Träume, die bald Wirklichkeit werden würden, beflügelten ihn. Dabei war völlig unklar, woher sein Traum die Gewissheit nahm, dass auch nur irgendetwas, das da sein Hirn durcheinander wirbelte, auch in Erfüllung gehen sollte. Chrissi und Andi, sogar seine kurzfristige Ex-Freundin Denise und zwei seiner früheren Intimbekanntschaften spukten durch Bens Traumwelt, seine Mutter fungierte gar als Zeremonienmeisterin und dirigierte dutzende willige Frauen in seine Arme und wieder weg. Dabei trug sie einen langen Kapuzenmantel, der aber bis unter den Bauchnabel aufklaffte und deutlich offenbarte, dass sie darunter nackt war. Als Höhepunkt des ganzen Höllenspektakels nahm Melanie seinen Schwanz in den Mund und knabberte darauf herum. „Los, Ben! Spritz mir in den Mund!", nuschelte sie herrisch! Dabei biss sie ihm, nicht zu fest, aber doch, in den Schwanz.
„Nein!", schrie Ben entsetzt und wachte auf. Genau konnte er sich nicht mehr erinnern, aber es musste verdammt geil gewesen sein, was er da zusammengeträumt hatte. Sein Penis stand wie eine Eins in die Luft und pochte. Verstohlen linste Ben zum Digitalwecker. Der zeigte kurz vor ...